Rippenschmerzen / Darm - Hilfe!

Hallo, also.Ich bin 32 und habe 2 Kinder. Es fing Anfang Februar an das mir mein letzter Rippenbogen gekribbelt hat und sich irgendwie entzündet anfühlte. Dachte erst es sei Verdauungstechnisch... Aber, ich esse nachwievor normal, trinke normal und Stuhlgang ist auch mehr oder weniger immer gleich (zwar mal etwas fester bzw. ab und zu breiig - aber so eigentlich ganz normal - ist streßbedingt) Wollte dann zum Hausarzt, hab ihm meine Beschwerden geschildert und der hat mich erstmal zum Orthopäden verwiesen, weil, wenn mir so nix fehlt geht er stark davon aus das es Wirbeltechnisch ist.
So, dann war ich beim Orthopäden, der hat mir ein paar mal eigerenkt, hat mir diclo udn Ibu verschrieben und gemeint es sei ein Nerv eingeklemmt gewesen und das müsste sich jetzt geben.
Soll die Tabletten nehmen und das dauert einfach. So, dann hab ich auf die Tabletten große Magenprobleme bekommen und besser wurde es nicht. Dann bin ich auf eigene Faust zum Chiropraktiker gegangen. Der hat festgestellt, das es vom Knie und der Hüfte ausgeht - Fehlstellung. Der hat mich dann 1 stunde lang behandelt und siehe da, es wurde besser. Für den Magen /Darm soll ich Hefebakterien nehmen und ja keine Schmerzmittel mehr nehmen. Brauchte ich dann auch ab dem Tag nicht mehr. Das ist jetzt dann - am Freitag - 2 Wochen her und es ist echt besser. Gut, das es nicht von heut auf morgen geht weiß ich selber. Und die Nerven sind nunmal daher sehr gereizt.Das einzige was noch habe ist, das mir auf der linken Seite die allerletzte Rippe an der Spitze beim berühren weh tut und sich unangenehm anfühlt. Und mein leiden am linken Schulterblatt ist noch da, aber das hab ich schon ewig. Im stehen und liegen verspüre ich nichts. Nur im Sitzen. beim Allgemeinarzt war ich auch nochmal, der hat mich abgehört und alle Organe abgetastet und meinte auch es sei ein Nerv und sonst nichts. Was kann ich da machen? Im liegen spüre ich immer wieder lange dicke Darmpassagen, die ich aber teils wegmassieren kann (dann muß ich pupsen) Eine bekannte meinte Osteopathie könnte helfen. Sie selbst ist gerade in einer Ausbildung zum Osteopathen. Sie meint es ist ein Stoffwechelproblem. Was kann ich denn nun tun? Ich mach mich selber sehr fertig weil ich immer gleich an das schlimmste denke. Hab leider schon psychisch viel mitgemacht (Mutter an Brustkrebs gestorben, Vater hatte Schlaganfall, ...und noch vieles mehr.) Brauche dringend Hilfe

Antworten (1)

Hey, wie du selbst gesagt hast, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, also sind die Beschwerden auch nicht von einen auf den anderen Tag weg.
Versuch es doch mal mit Otheopathie, was hast du zu verlieren? :)

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