Kann man sich Schluckbeschwerden einbilden?

Ich habe seit Wochen negativen privaten Stress (Trennungsphase). Ziemlich zeitgleich traten bei mir Schluckbeschwerden auf, weil irgendetwas in meinem Hals festzusitzen scheint. Wassertrinken hilft erst mal aber dann taucht dieses Symptom wieder auf. Kann das psychologisch bedingt sein oder steckt da doch noch was anderes dahinter, was meint ihr? Danke für euere Beiträge. Gruß, Liz

Antworten (4)

Ich denke auch, dass die Schluckbeschwerden Folge der psychischen Belastung sind. Aber das schließt ja nicht aus, dass man auch organische Veränderungen finden kann, die man behandeln sollte.

Es könnte auch was mit der Schilddrüse sein.

Vielleicht hast du geschwollene Mandeln oder das Zäpfchen macht Probleme. Ich würde mal zum Arzt gehen, wenn auch nur, um mir bestätigen zu lassen, was ich eigentlich längst weiß, nämlich, dass es der psychisch bedingte Kloß im Hals ist, der für die Schluckbeschwerden verantwortlich ist.

pilzi

Das kann psychologisch bedingt sein

Hey ich bin zwar erst 16 aber ich weiß , dass dies ein psychologisch bedingtes Symptom ist, da meine Mutter zum Beispiel genau das selbe Problem hat wenn sie großen Stress hat es ist glaub ich so etwas wie ein "Angst"Gefühl wenn man jemanden verliert oder es so scheint als ob man jemanden verliert aber ich kann nicht garantieren dass das hier stimmt

LG
Chrisi

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