Dem Burnout-Syndrom mit erholsamem Schlaf entgegenwirken

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
24. Mai 2011

Viele Menschen sind der Ansicht, dass es automatisch zu einem Burnout-Syndrom kommt, wenn man nicht genug Schlaf bekommt. Doch Schlafstörungen alleine sind für diese chronische Erschöpfung meist nicht verantwortlich; auch eine ungesunde Lebensweise trägt dazu bei.

Vor allem zu viel Stress mit hohem Leistungsdruck sind mögliche Ursachen für das Burnout-Syndrom. Kommt es dann auch noch zu Schlafproblemen, ist das Risiko stark erhöht.

Damit es jedoch erst gar nicht so weit kommt, muss man dafür sorgen, dass man dem Körper nachts die Chance gibt, sich zu erholen und zu regenerieren. Dafür benötigt man natürlich die richtige Matratze, aber auch Sport kann helfen. Wenn man sich nach der Arbeit noch richtig auspowern kann, macht dies auch den Kopf frei und das Einschlafen fällt viel leichter.