Schlafmangel macht krank - Tipps gegen Schlafstörungen

Zur Erholung und Regeneration ist eine Tiefschlafphase von sechs und sieben Stunden notwendig

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
28. September 2010

Deutschlandweit leiden rund 14 Millionen Menschen unter Schlafmangel. Besonders in den westlichen Industriegebieten sind viele Menschen von Schlafstörungen betroffen, insgesamt 30%. Das der dauerhafte Schlafmangel auch die Gesundheit negativ beeinflusst, haben bereits viele Studien bewiesen, doch was kann man eigentlich selbst dafür tun um nachts mehr Erholung zu finden?

Besserer Schlaf durch Zirbenholz und Johanniskraut

Zwischen sechs und sieben Stunden sollte die Tiefschlafphase pro Nacht dauern. In dieser Zeit kann sich der Körper am besten von den täglichen Strapazen und leichteren Erkrankungen oder Wunden erholen.

Wer nicht auf mindestens sechs Stunden nächtlichen Schlaf kommt, sollte es vielleicht einmal mit einer Zirbenholz-Therapie probieren. Untersuchungen haben gezeigt, dass Zirbenholz den Schlaf fördert und sogar bei Hyperaktivität oder einem Burnout für Erholung sorgen kann.

Dazu gibt es spezielle Matratzenauflagen und Kissen, die mit gemahlenem Zirbenholz und Johanniskrautöl gefüllt sind. Die ätherischen Öle des Johanniskrauts bringen den Kreislauf zusätzlich zur Ruhe.

Verbessert sich der Schlaf dennoch nicht, sollte dies ärztlich untersucht werden um mögliche gesundheitliche Gründe auszuschließen und eine andere Therapie zu finden.