Schlafprobleme bei Babys und Kindern - Hilfreiche Tipps für Eltern

Schlafstörungen sind schlimm und wenn sie Kinder betreffen gleich doppelt schlimm. Denn Kinder leiden extrem unter Schlafmangel und so kommt es sehr schnell zum Leistungsabfall und zu Aggressionen. Doch viel zu oft werden Einschlaf- bzw. Durchschlafstörungen auf die leichte Schulter und so mit ins Erwachsenenalter genommen.

Von Tanja Tasci

Schlafstörungen bei Kindern weit verbreitet

Schlafstörungen sind weit verbreitet und so leiden sehr viele Kinder unbemerkt an einer akuten Schlafstörung. Schon alleine die Definition einer Schlafstörung zeigt, dass Schlafstörungen oft unbemerkt bleiben können, da sie von Eltern und Medizinern nicht als Problem angesehen werden.

Laut Definition liegt eine Schlafstörung dann vor, wenn sie mindestens einmal pro Woche über ein halbes Jahr hinweg auftritt. Eltern, die einen Arzt aufgrund einer Schlafstörung bei ihrem Kind konsultieren, haben meist schon einen langen Leidensweg hinter sich gebracht und berichten von dauerhaften Schlafstörungen, die so gut wie täglich auftreten.

Viele dieser Kinder haben extreme Probleme nicht nur beim Schlafen, denn zum Teil ziehen die Schlafstörungen auch Verhaltensauffälligkeiten nach sich, die oft falsch gedeutet werden. Wichtig bei jeder Art von Schlafstörung ist die Ursachenforschung, denn nur so kann gezielt vorgegangen werden.

Mögliche Gründe

Viele Schlafstörungen bei Kindern sind oft nur von kurzer Dauer und haben aktuelle Gründe. So kann

an einer kurzfristig auftretenden Schlafstörung Schuld sein. Gerade diese Phasen kennen alle Eltern, denn jedes Kind hat hin und wieder Probleme mit dem Einschlafen. Immer dann, wenn die Schlafprobleme dauerhaft auftreten und die Kinder eine Angst vor dem Schlafen zeigen, sollten Eltern die Alarmzeichen ernst nehmen und sich ärztlichen Beistand holen.

Oft liegen die Ängste tiefer, als Eltern glauben und häufig können Kinder ihre Ängste auch nicht klar benennen, genau dies macht es so schwierig. Einige Mediziner sind auch der Ansicht, dass dies die ersten Anzeichen von Angsterkrankungen sein können, während andere Mediziner auch heute noch darauf pochen, dass Angsterkrankungen erst in der Pubertät auftreten. Da häufig die Ursachen für Schlafstörungen nicht auf den ersten Blick erkannt werden, sollte auch der Gang zum Kinder- und Jugendpsychologen nicht gescheut werden.

Eheprobleme als mögliche Ursache

Forscher haben herausgefunden, dass unser Schlafverhalten bereits in der Kindheit entscheidend geprägt werden kann. Häufig entwickeln Kinder mit streitenden Eltern sehr schnell Schlafstörungen und werden diese Probleme auch als Erwachsene nicht mehr so leicht los.

2011 wurden in den USA die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die klar zeigt, wie entscheidend das elterliche Verhalten den Schlaf des Kindes prägt. Die Forscher betreuten insgesamt 350 Familien und analysierten sowohl das Leben der Eltern miteinander, als auch die Reaktion der Kinder auf das intakte oder weniger intakte Familienleben.

Es zeigte sich, dass bereits Babys auffällig auf Beziehungsprobleme der Eltern reagierten. Stritten Mutter und Vater oft, zeigen sich ab circa 18 Monaten bei den Kleinen Probleme beim Ein- und Durchschlafen. Kinder aus einer intakten Ehe zeigten deutlich seltener diese Probleme.

Streit ist nie erfreulich, doch besonders Kinder und Jugendliche leiden extrem unter dem Streit der Eltern. Die Eltern erfüllen selbst noch bei Teenagern, die sich das selbst nicht eingestehen würden, eine wichtige Schutzfunktion.

Streiten sich die Eltern, fürchten Kinder diesen familiären Schutz zu verlieren und fühlen sich oft wie zwischen den Stühlen. Das führt zu starkem emotionalen Stress, der sich auch auf den Schlaf auswirkt. Da unser Gehirn besonders im Schlaf Erinnerungen und Ereignisse verarbeitet, wird der Elternstreit zum Hauptthema des Hirns.

Die Forscher der US-Studie betonen, dass dies im Umkehrschluss aber auf keinen Fall bedeuten muss, dass Schlafstörungen eines Kindes in jedem Fall auf streitende Eltern zurückzuführen sind.

Es sollte jedoch nach den Gründen der schlechten Nachtruhe gesucht werden. Anhaltende Schlafstörungen können nämlich auch die Gesundheit gefährden.

Folgen und gesundheitliche Risiken

Egal worauf die Schlafstörung eines Kindes beruht, sie muss beseitigt werden. Zu wenig Schlaf kann nämlich das Herz und den Kreislauf angreifen und so zur Gesundheitsgefahr werden. Natürlich führt mangelnder Schlaf früher oder später auch zu schlechten Leistungen in der Schule.

Unbehandelte Schlafprobleme können Studien zufolge auch schnell zu Verhaltensauffälligkeiten führen und gehen oft Hand in Hand mit Hyperaktivität und unsozialem Verhalten. Scheuen Sie sich daher im Interesse des Kindes nicht, einen Kinderarzt mit dem Problem zu konsultieren.

Therapiemöglichkeiten

Immer häufiger reagieren Kinder und Jugendliche auf die steigenden Anforderungen mit Schlafstörungen. Die Angst, die geforderten Leistungen nicht erbringen zu können, die Angst nicht anerkannt zu werden und die Angst vor der Einsamkeit, ist häufig tief in Kindern und Jugendlichen verwurzelt.

Sehr häufig sind Gesprächstherapien der einzige Weg, der die konkreten Ursachen für Schlafstörungen an den Tag bringt. Bücher wie "Jedes Kind kann schlafen lernen" sind gut, um Eltern von Säuglingen eine gewisse Grundstruktur anzuerziehen, doch häufig treten eben trotz fester Rituale und guter Schlafhygiene dauerhafte Schlafstörungen auf, die eben nicht mit 08/15 vorgehen behoben werden können.

Ausführliche Beratung ist für Eltern im Fall einer Schlafstörung bei Kindern wichtig und so sollten Eltern offen mit Ärzten über die Probleme sprechen und dabei auch nicht familiäre Probleme unter den Tisch fallen lassen, denn Schlafstörungen resultieren meist aus dem täglichen erleben der Kinder.

Vermeiden Sie Streit vor dem Kind

Es ist leicht gesagt, aber tatsächlich ist es äußerst wichtig, Streit vor dem Kind zu vermeiden. Heben Sie nicht die Stimme gegeneinander, sondern verlagern Sie Diskussionen am besten in die kinderfreie Zeit. Auch dabei sollten die Stimmen nicht gehoben werden, denn Kinder reagieren auf laut streitende Erwachsene sehr sensibel.

Ist das Kind bereits größer, kann es helfen, ihm anzukündigen, dass Mama und Papa sich gerade über etwas nicht einig sind und daher nun darüber reden werden. Das hilft dem Kind, die Situation zu verstehen und nimmt ihm die Ungewissheit.

Ist der Nachwuchs im Kleinkindalter, kann eine spezielle Methode helfen, wenn erhebliche Einschlaf- und/oder Durchschlafstörungen vorliegen...

Ziel und Anwendung der Ferber-Methode (5-Minuten-Schrei-Methode) als Einschlafhilfe bei Kleinkindern

Eltern von Kindern, die große Probleme mit dem Ein- und/oder Durchschlafen haben, haben vielleicht schon von der Ferber-Methode gehört. Der Gründer dieses Schlafprogrammes, ein Arzt einer Bostoner Kinderklinik, empfiehlt seine Methode für Kinder ab einem Jahr.

Abendritual

Abends soll das Kind bettfertig gemacht und täglich das gleiche Abendritual vorgenommen werden. Ob man dabei

  • seinem Kind eine Geschichte vorliest
  • ein Bilderbuch ansieht oder
  • immer das gleiche Lied singt,

ist den Eltern überlassen. Anschließend legt man das Kind ins Bett. Es soll beim Abendritual keinesfalls einschlafen, sondern wach in sein Bettchen gelegt werden. Die Eltern wünschen dem Kind dann eine gute Nacht und verlassen daraufhin das Kinderzimmer.

Weinendes Kind trösten?

Die meisten Kinder, die Einschlafstörungen haben, fangen nun an zu weinen. Laut der Ferber-Methode ist es aber falsch, nun ständig in das Kinderzimmer zu gehen, das Kind herauszunehmen, zu trösten und wieder in sein Bett zu legen oder gar neben dem Bettchen zu sitzen, bis das Kind schläft.

Stattdessen sollen die Eltern nur in festgelegten Zeitabständen ins Kinderzimmer kommen und dann auf das Weinen ihres Kindes reagieren. Während man beim "Ferbern", wie diese Methode häufig umgangssprachlich genannt wird, anfangs alle drei Minuten zum weinenden Kind geht, steigert man die Zeitspanne mit der Zeit auf eine halbe Stunde.

Zwischendurch gibt es eine so genannte Auszeit, bei der die Eltern zwei Minuten am Bett ihres Kindes sitzen und es beruhigen können. Ansonsten sollen die Eltern nur kurz ins Kinderzimmer gehen, dem Kind sagen, dass alles in Ordnung ist und wieder gehen.

Dieser immer wiederkehrende Ablauf "Kind weint, Eltern warten, Eltern gehen ins Kinderzimmer und gleich wieder heraus" wird so lange praktiziert, bis das Kind von alleine eingeschlafen ist. Während der gesamten Zeit dürfen die Eltern ihr Kind nicht aus dem Bett nehmen, geschweige denn herumtragen oder ihm ein Fläschchen zum Einschlafen geben.

Zeitschema

Welches Zeitschema man anwendet, können die Eltern im Prinzip selbst entscheiden, wenn sie ihr Kind nach der Ferber-Methode zum selbstständigen Ein- und Durchschlafen bewegen möchten. So kann man an den ersten Tagen beispielsweise alle fünf Minuten zum Kind gehen, bis es schläft. An den nächsten Tagen steigert man die Abstände auf alle 10 oder 15 Minuten, die man das Kinderzimmer wieder betritt.

Nachts verfährt man genauso. Wacht das Kind nachts auf und findet selbst nicht mehr in den Schlaf, so geht man immer wieder nach einer bestimmten Zeit ins Kinderzimmer, nimmt das Kind aber nicht aus seinem Bett und geht wieder nach draußen.

Mögliche Schwierigkeiten

  • Eltern, die keine Kinder haben, können nicht nachvollziehen, wie schlimm der monatelange Schlafmangel für junge Eltern ist.
  • Zusätzlich setzen die Eltern sich auch unter Druck, wenn sie von Bekannten hören, wie früh deren Kinder angeblich durchgeschlafen haben und wie problemlos das Einschlafen war.
  • Möchte man die Ferber-Methode anwenden, so sollte man wissen, dass Babys noch kein Zeitgefühl haben. Selbst eine Minute ist für sie unendlich lang.
  • Hinzu kommt, dass es für die Eltern auch sehr schwierig ist, ihr Kind minutenlang weinen zu lassen.

Schon der Instinkt einer Mutter sagt "Geh zu Deinem Kind", wenn sie es weinen hört. Diesen Instinkt muss man jedoch bei der Ferber-Methode ausschalten und warten, bis die Zeit gekommen ist, zu der man wieder in das Kinderzimmer gehen kann.

Fazit

Der Gründer dieser Methode sagt aber auch, dass er dieses Schlafprogramm für Eltern entwickelt hat, deren Kinder absolut nicht ein- und durchschlafen können. Es soll kein "Freifahrtschein" dafür sein, sein Kind weinen zu lassen. Gegner dieses Schlafprogrammes kritisieren, dass Babys ein Grundbedürfnis nach Nähe haben und dieses bei dieser Methode nicht oder zu wenig berücksichtigt wird.

Sind die Kinder noch kleiner, ist es oftmals schwieriger, die Gründe für die Schlafprobleme zu erkennen...

Wenn das Baby schlecht schläft: Ein Schlaftagebuch kann helfen, die Ursachen zu finden

Die Gesundheit eines Babys liegt den jungen Eltern natürlich in besonderem Maße am Herzen. Jeder noch so kleine Schrei wird registriert: Geht es dem Kind nicht gut, können auch seine Mama und sein Papa keine Ruhe finden.

Gerade nachts wäre das aber wichtig, um die eigenen Kräfte zu schonen. Hier kann ein so genanntes Schlaftagebuch helfen.

Besonderheiten erkennen

Ein Tagebuch sollte grundsätzlich geeignet sein, um den Alltag des kleinen Kindes in allen seinen Einzelheiten zu erfassen. Daraus wiederum lässt sich ableiten, wo Auffälligkeiten entstehen und worin der Umstand seine Ursache findet, dass das Baby nachts nicht schlafen kann.

Ratsam ist es, ein solches Dokument über mehrere Tage hinweg zu führen.

  • Einerseits ergibt sich erst daraus die Möglichkeit, eine gewisse Routine im Leben des Neugeborenen zu erkennen.
  • Andererseits lassen sich damit aber auch die Besonderheiten detailliert darstellen.

Je genauer und kontinuierlicher das Schriftstück angefertigt wird, desto größer ist sein Nutzen - sowohl für das Baby als auch für seine Eltern.

Der Einfluss der Ernährung

Das Buch sollte an jedem Tag geführt und nach bestimmten Situationen unterteilt werden. Eine von ihnen stellt das Essen dar, welches dem Kind zu bestimmten Zeiten verabreicht wird. Hier ist zunächst genau aufzuführen, um welche Nahrungsbestandteile und welche Mengen es sich dabei handelt.

Ergänzt wird diese Information mit einer Beschreibung der Reaktion des Babys darauf. Hat es etwas abgelehnt oder nicht essen wollen, so kann das notiert werden. Mag es dagegen eine Speise besonders gerne oder ist bei dieser sogar ein gewisser Heißhunger erkennbar, so sollte auch diese Erkenntnis in dem Schlaftagebuch festgehalten werden.

Mitunter lassen sich daraus Unverträglichkeiten gegenüber bestimmten Lebensmitteln ableiten, die folglich gemieden werden können.

Der Schlaf des Kindes

Ein großer Bestandteil des Alltages eines Neugeborenen wird im Schlaf zu finden sein. Die Ruhephasen können 18 bis 20 Stunden einnehmen. Gerade daher ist es aber auch wichtig, kleine Veränderungen festzuhalten.

Hat das Baby vielleicht den Nachmittagsschlaf ausgelassen oder ihn besonders intensiv verbracht, so ist das einen Eintrag wert. Nicht selten erkennen die Eltern aus solchen Gegebenheiten, dass das Kind tagsüber etwas zu häufig ruht, dafür aber nachts aktiv wird.

Insbesondere im Wachstumsprozess dürfte dieses Wissen dazu führen, den Sohn oder die Tochter an feste Schlafzeiten zu gewöhnen und den Rhythmus des Tages damit zu normalisieren. Nächtliche Phasen der Unruhe werden ebenso beseitigt.

Abweichungen vom Alltag

Häufig sind es aber gerade nicht die Ernährung oder die allgemeinen Schlafgewohnheiten des Kindes, die zu Anspannungen in der Nacht führen. Mitunter kann auch das am Tage Erlebte dazu führen, dass das Neugeborene nicht in das Reich der Träume gleiten kann.

und ähnliche Einflüsse werden vom Unterbewusstsein des Babys nicht so einfach verarbeitet, wie das bei Erwachsenen möglich ist. Umso wichtiger gestaltet es sich, diese Besonderheiten schriftlich zu notieren und auch daraus eine Wirkung auf den Schlaf abzuleiten. Entscheidend dabei sind übrigens auch die Verschiebungen zwischen hellen und dunklen Stunden während der Winter- und Sommerzeit.

Die richtigen Schlüsse ziehen

Wird ein solches Tagebuch kontinuierlich geführt, so ergibt sich daraus in der Regel manch negativer Einfluss, der auf dem ersten Blick nicht erkennbar war. Nun gilt es, diese Probleme künftig zu vermeiden. Ist das nicht möglich oder stellt sich über eine Zeit von wenigen Tagen keine Besserung der Schlafsituation ein, sollte dennoch ein Kinderarzt aufgesucht werden.

Er kann im Zweifelsfall auch der körperlichen und geistigen Situation des Babys auf den Grund gehen und auf diesem Wege eine Heilung einleiten. Dabei wird es von vielen Medizinern gerne gesehen, wenn die Eltern bereits ein Schlaftagebuch angefertigt haben und es für die Diagnose zur Verfügung stellen. Der Gesundheit des Kindes wird damit ein erheblicher Nutzen erbracht.

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