Schlafmangel durch Schichtarbeit - kann das gesundheitlichen Langzeitschäden führen?

Ich bin seit fast einem Jahr im Schichtdienst tätig. Wöchentlich wechselt sich Tag- und Nachtschicht ab. Die ersten Nächte nach einem Wechsel schlafe ich viel zu kurz (max. vier bis fünf Stunden). Nun habe ich die Befürchtung, dass dies zu gesundheitlichen Langzeitschäden führen könnte. Welche gesundheitlichen Gefahren könnten selbst schon nach dieser relativ kurzen Zeit langfristig auftreten?

Antworten (3)

Bei wechselnden Schichten im Arbeitsleben kommt es auch auf die eigene Kondition an. Manche stecken das besser weg, andere haben schon massive Probleme bei der Umstellung von Tagschicht auf Nachtschicht. Nervosität oder Appetitlosigkeit können allerdings auch erste Anzeichen darauf sein, wenn man erschöpft ist.

Schichtarbeit ist sicher sehr anstrengend für den Körper, gerade wegen der Umstellung der Schlafgewohnheiten. Um eventuellen Langzeitschäden entgegenzuwirken ist es ratsam, darauf zu achten, dass man wirklich ausreichend Schlaf etwa acht Stunden bekommt. Der Körper holt sich in der Regel auch die Ruhephasen und den Schlaf, den er benötigt. Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist ebenfalls sehr wichtig.

Schlafmangel kann weitreichende folgen haben, dazu gehört mehr als abgeschlagenheit.
allerdings kann sich der körper auf die schlafverhältnisse einstellen..

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