Einige Tipps um gegen Probleme beim Einschlafen anzugehen

Von Claudia Barwich
4. April 2013

Ein tiefer und entspannter Schlaf ist für die Ausgeglichenheit sehr wichtig. Körper und Geist brauchen diese nächtliche Regenerationsphase, jedoch stören Faktoren wie die Zeitumstellung und eine lästige Frühjahrsmüdigkeit schon so manchen Menschen gewaltig.

Besonders dann ist mit keinem Schlaf mehr zu rechnen, wenn Sorgen durch die Gedanken kreisen. Ein Schlafkiller ist ebenso die Reizüberflutung direkt vor dem zu Bett gehen. Fluten von Informationen aus dem TV regen zum Nachdenken und Verarbeiten an, was natürlich dem Schlaf gehörig den Garaus machen kann. Direkt nach der Arbeit oder sportlichen Aktivitäten wird der Schlaf sich nicht ebenfalls einstellen können.

Empfehlenswert ist vor dem Einschlafen einen Gang herunter zu schalten. Eine stimmungsvolle Beleuchtung und dazu eine entspannende Lektüre wirken wahre Wunder bei Schlafstörungen. Schlafforscher raten mit List gegen das nächtliche Wälzen im Bett vorzugehen. Wer seine Gedanken auf eine phantasievolle Reise schickt, wird sicherlich in einen geruhsamen Schlaf fallen dürfen.

Sollte es noch immer nicht mit dem Einschlafen funktionieren, ist es besser noch ein wenig wach zu bleiben. Der Schlafraum darf wirklich nur dem Schlaf und der Entspannung dienen. Unordnung und Zweckentfremdung beeinflussen dies negativ. Ein stimulierendes Rot oder ein beruhigendes Blau können positiv zum geruhsamen Schlaf beitragen.