Auch Hunde werden reisekrank

Bei der Fahrt in den Urlaub brauchen auch Hunde zum Teil Medikamente gegen Reisekrankheit

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. Mai 2011

Urlaubszeit ist Reisezeit. Und so fahren auch viele Hundebesitzer mit ihrem Vierbeiner in den Urlaub, entweder mit dem Auto, Flugzeug aber auch per Schiff. Insgesamt sind es 42 Prozent der Hundebesitzer, die dies regelmäßig tun und 19 Prozent machen es gelegentlich.

Aber auch Hunde können unter der Reisekrankheit leiden, man schätzt, dass etwa jeder sechste Hund davon betroffen ist, doch nur jeder dritte Hundebesitzer geht deshalb mit seinem vierbeinigen Freund zum Tierarzt.

Wie macht sich aber die Reisekrankheit beim Hund bemerkbar?

Bei den meisten reisekranken Hunden äußert sich dies wie folgt:

  • Sie werden sehr unruhig
  • Hecheln viel
  • Haben Angst
  • Geben vermehrt Speichel ab und
  • Manchmal wird ihnen auch übel und sie müssen sich während der Fahrt erbrechen.

Wie kann man den Tieren helfen?

Es ist wichtig, dass man vor jeder Urlaubsreise zum Tierarzt geht, denn für manche Länder benötigt man auch dementsprechende Bescheinigungen und Impfungen. In manchen Urlaubsregionen besteht auch ein höheres Risiko für Infektionen oder Wurm-Erkrankungen, so dass man auch dafür Vorsorge treffen sollte.

Gegen die Reisekrankheit gibt es spezielle Medikamente für die Reiseapotheke des Hundes. Damit sollten der Hund, aber auch Frauchen oder Herrchen, wieder gesund und gut erholt aus dem Urlaub zurückkommen.