Hautveränderungen beim Baby - Welche Formen gibt es und was kann man dagegen tun?

Hautveränderungen bei Babys kommen häufig vor. In den meisten Fällen sind diese nicht besorgniserregend. Oftmals verschwinden Hautprobleme wie Pickelchen und Co. im Laufe von Wochen oder Monaten von selbst wieder. Je nach Ursache ist aber auch eine ärztliche Behandlung nötig. Werfen Sie einen Blick auf unterschiedliche Hautveränderungen beim Baby und informieren Sie sich über mögliche Behandlungsmaßnahmen.

Von Jens Hirseland

Hautveränderungen beim Baby - Welche Auslöser spielen eine Rolle?

Nicht alle Babys haben eine makellose Haut. Auch schon bei der Geburt können Hautveränderungen zu sehen sein.

Häufig handelt es sich einfach um Anpassungsschwierigkeiten. So muss sich die Haut zunächst an die veränderten Bedingungen nach der Geburt gewöhnen. In diesem Fall verschwinden Hautrötungen und Co. oftmals auch nach einiger Zeit von selbst wieder, meist nach einigen Monaten oder bis zum ersten Lebensjahr.

Nicht selten spielt ein Hormonüberschuss eine Rolle. Diesen hat das Baby dann von seiner Mutter mitbekommen.

Doch in anderen Fällen spielen auch Erkrankungen bzw. Kinderkrankheiten als Ursache mit ein. Hier ist beispielsweise an Masern mit den typischen roten Punkte oder an Windpocken zu denken. Ebenfalls gehen

mit Hautveränderungen einher. Ebenso kann auch das Tragen von Windeln bzw. die Bildung von Nässe im Windelbereich zu Problemen führen. Zu den weiteren Ursachen zählt eine Unverträglichkeit, beispielsweise auf ein Hautpflegeprodukt oder ein Bestandteil der Beikost.

Symptome - Wie zeigen sich Hautveränderungen bei Babys?

Die Ausprägugnsformen der Hautveränderungen beim Baby können sehr unterschiedlich und vielfältig ausfallen. So kann es beispielsweise zu

  • kleinen Pickelchen
  • roten Hautstellen/Flecken (Hautausschlag)
  • schuppigen Stellen
  • rauen, trockenen Stellen
  • Muttermalen
  • Pigmentflecken
  • bläulichen/bräunlichen Flecken
  • Reizungen oder
  • erweitereten Blutgefäßen

kommen. Die Hautveränderungen können sich entzünden und nässen. Ebneos kann es zu Bläschenbildung kommen. Nicht selten, besonders bei Krankheiten sind Begleitsymptome typisch. Zu diesen zählen etwa

Behandlung von Hautveränderungen beim Baby - Wann sollte man zum Arzt?

Bei auffälligen Hautveränderungen sollte man sicherheitshalber einen Arzt aufsuchen. Dies wäre etwa bei

  • ungewöhnlichen Veränderungen der Haut, z.B. in Form von auffälligen Pigmentierungen oder Ausschlägen
  • nässender oder trockener, juckender Haut
  • Blutschwämmchen
  • auffälligen Muttermalen

der Fall. In den meisten Fällen handelt es sich um harmlose Veränderungen, die keinerlei spezieller Behandlung bedürfen.

Auch allergische Erkrankungen bei Babys und Kleinkindern kommen häufig vor - diese lassen sich mitunter durch allergenarme Nahrung reduzieren: doch wie eine Studie zeigt, gibt es dabei Grenzen...

GINI-Studie zur Allergievorbeugung: Nicht jede allergenarme Säuglingsnahrung wirkt

Bereits jedes dritte Kleinkind leidet an einer Allergie. Dass so genannte HA-Nahrung das Allergierisiko reduzieren kann ist bekannt. Wie die German Infant Nutrition Intervention Study (GINI-Studie) zeigt, erzielt jedoch nicht jede HA-Nahrung eine schützende Wirkung.

Allergieprophylaxe bei Babys

Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte GINI-Studie beschäftigt sich bereits seit Jahren mit Babyernährung. Die ersten Untersuchungen bestätigten etwa, dass Stillen während der ersten vier Lebensmonate das Auftreten von Neurodermitis um die Hälfte reduziert. Die so genannte atopische Dermatitis zählt zu den häufigsten allergischen Erkrankungen bei Säuglingen und setzt sich oft bis in das Erwachsenenalter fort.

Allergenarme Nahrung im Vergleich

Da nicht alle Mütter ihr Baby stillen können, untersuchten die Forscher normale Säuglingsmilchnahrung und drei allergenarme Nahrungen (HA-Nahrung).

In einer umfangreichen Vergleichsstudie stellten die Wissenschaftler die herkömmliche Säuglingsnahrung und drei HA-Nahrungen gegenüber. Durch verschiedene Herstellungsverfahren wird darin das Milcheiweiß so aufgespalten, dass es seine allerieauslösende Wirkung verliert. Im Idealfall erkennt der Organismus des Babys die Molkebestandteile gar nicht nicht mehr als fremd an.

Das Ergebnis: Nur in einer HA-Nahrung (Beba H.A.) sind die Eiweißbausteine so aufgespalten, dass eine Allergieprävention gegeben ist. Sie erreicht einen vergleichbaren Schutzeffekt wie Muttermilch.

Nur geprüfte HA-Nahrung verwenden

Wie der Labortest zeigt, erfüllen nicht alle HA-Produkte die strengen Kriterien zur Vorbeugung von Allergien. Auch die Eiweißquellen (Molke, Kasein) in den Produkten unterscheiden sich, so dass Eltern mit einer spezifischen Allergie für ihr Baby eine entsprechende Auswahl treffen können.

Neue Ziele der Allergie-Forscher

Wie effektiv eine HA-Milch ist, hängt von der spezifischen Zerkleinerung der Proteine in Hydrolysate ab. Neben der Suche nach der perfekten HA-Nahrung haben die Forschunsabteilungen der Hersteller aber noch höhere Ziele vor Augen: Sie fügen Säuglingsmilch so genannte Galactooligosaccharide bei.

Diese Präbiotika sollen gezielt die Ansiedlung nützlicher Bakterien im Darm anregen und so die Allergiegefahr bereits an ihrem Entstehungsort reduzieren. In der Erprobung sind zudem probiotische Produkte für Schwangere, die das noch ungeborene Kind mit einer allergieresistenten Darmflora ausrüsten könnten.

Mögliche Arten von Hautveränderungen beim Baby in der Übersicht

Zu den unterschiedlichen Hautveränderungen beim Baby zählen beispielsweise

  • der Storchenbiss
  • der Blutschwamm
  • der Mongolenfleck
  • die Neugeborenenakne
  • Milchschorf
  • Milien
  • das Neugeborenen-Exanthem
  • der Windelausschlag / die Windeldermatitis
  • das Säuglingsekzem
  • Nesselsucht
  • Milchkaffee-Flecken

Im Folgenden geben wir einen Überblick.

Storchenbiss

Viele Eltern erschrecken anfangs, wenn ihr Baby am Hinterkopf einen roten Fleck hat, der sogar beim Schreien noch etwas dunkler wird. Ursache dieses roten Fleckes, der auch an anderen Stellen wie zum Beispiel der Stirn auftreten kann, sind erweiterte Blutgefäße.

Im Volksmund spricht man vom Storchenbiss. Dieser etwas ungewöhnliche Begriff geht auf die Geschichten vergangener Zeiten zurück, als die Annahme herrschte, Babys bringt der Storch. Das rote Hautmal entstand angeblich durch den Schnabel des Vogels.

Der Storchenbiss ist harmlos und geht in aller Regel innerhalb der ersten zwölf Lebensmonate wieder zurück, allerdings gibt es auch Fälle, wo das Hautmal ein Leben lang an der Stelle am Hinterkopf bleibt. Hier gehen wir genauer darauf ein.

Blutschwamm

Bis zu drei von hundert Babys werden mit einem Blutschwamm geboren, der sich ebenfalls meist am Kopf befindet. Anfangs ist der gutartige Tumor oft noch sehr klein, im Laufe der nächsten Monate kann er jedoch wachsen.

Es gibt aber auch Blutschwämme, die sich von selbst wieder zurückbilden. Bösartig werden die Blutschwämme in der Regel nicht. Ein Blutschwamm ist ein gutartiger Tumor mit auffälliger Rötung, der nicht erblich bedingt ist, sondern durch harmlose Wucherungen in den Gefäßen ausgelöst wird.

Manchmal bilden sich die Hautveränderungen auch nach der Geburt innerhalb des ersten Lebensmonats. Blutschwämmchen sind an einer roten, leicht erhabenen Hautfläche erkennbar.

Heute leiten Mediziner schneller eine Behandlung ein als früher. Ziel ist es, das Wachstum des Blutschwamms zu stoppen. Hier gehen wir näher auf den Blutschwamm ein.

Mongolenfleck

Babys mit einem Mongolenfleck kommen überwiegend in Asien zur Welt, bei uns eher selten. Es handelt sich dabei um einen bläulichen Fleck im Bereich des unteren Rückens des Babys.

Eine Behandlung des Mongolenflecks ist in der Regel nicht erforderlich. Bis zur Pubertät hat er sich meist zurückgebildet. Lesen Sie hier mehr über den Mongolenfleck.

Neugeborenenakne

Nicht nur Teenager sind von lästiger Akne betroffen. Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Säugling unter Neugeborenenakne.

Diese Hauterkrankung tritt meistens innerhalb der ersten zwei bis sechs Wochen nach der Entbindung auf und äußert sich mit Pusteln und Pickelchen, die sich zunächst im Gesicht und dann am Körper zeigen. Jungen neigen etwa viermal so oft zu Unreinheiten der Haut wie Mädchen.

Der Auslöser für das Neugeborenen-Exanthem sind Hormonveränderungen nach der Geburt. Diese Art Ausschlag erzeugt im Gegensatz zur Säuglingsakne, die erst ab dem dritten Lebensmonat entsteht, keinen Juckreiz und heilt von selbst wieder ab.

Hebammen empfehlen, die Babyhaut mehrmals in der Woche mit lauwarmem Wasser und milder Babyseife zu waschen. Die Säuglingsakne gehört dagegen in fachkundige Hände und muss vom Kinderarzt mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt werden.

Lesen Sie hier alles Wissenswerte rund um die Neugeborenenakne.

Milchschorf und Kopfgneis

Mit einer Milchallergie hat Milchschorf nichts gemeinsam, wie oft angenommen wird. Vielmehr ähnelt die typische gelbliche Schuppenschicht auf der Kopfhaut dem Muster von übergekochter Milch.

Gerade Stillkinder haben häufig Milchschorf. Diese gelblichen Krusten bilden sich an der Kopfoberfläche, sind jedoch völlig harmlos.

Auch der Milchschorf bildet sich mit etwa einem Jahr von selbst zurück.

Milchschorf gilt es, vom Kopfgneis zu unterscheiden. Hier informieren wir über Merkmale und Unterschiede zwischen Milchschorf und Kopfgneis.

Damit sich nichts entzünden kann, sollten Eltern den Schorf nicht wegkratzen, auch wenn man schon fast dazu verleitet wird. Lieber gibt man etwas Öl auf die Kopfhaut und frisiert dann vorsichtig. So lösen sich die Schuppen schonend und es kann keine Entzündung entstehen. Mehr Tipps zur Entfernung von Milchschorf erhalten Sie hier.

Milien

Viele Babys leiden auch unter Milien. Wie auch die meisten anderen Hautveränderungen, so verschwinden diese ohne Behandlung nach wenigen Wochen von selbst wieder.

Von Milien spricht man, wenn ein Baby bevorzugt im Gesicht kleine gelb-weißliche Punkte hat. Milien, auch als Grießkörner bezeichnet, bilden sich bei Säuglingen etwa drei Wochen nach der Entbindung und verursachen keine Schmerzen.

Milien entstehen durch hormonelle Veränderungen, die zu einer Reaktion der Talgdrüsen führen. Die stecknadelkopfgroßen Pünktchen bestehen aus Hornmaterial und sehen aus wie kleine Perlen.

Grießkörner vermehren sich schnell, treten jedoch nicht flächig auf wie bei der Neugeborenenakne aus, sondern einzeln. Am besten ist es, Milien in Ruhe zu lassen; Salben oder Herumdrücken verschlimmern das Hautproblem nur. Sollten die Körnchen nach einem Monat nicht verschwinden, kann der Kinderarzt eine Behandlung einleiten.

Hier gehen wir im Detail auf Milien bei Babys ein.

Neugeborenen-Exanthem

Beim Neugeborenen-Exanthem handelt es sich um einen Ausschlag, der sich in Form von roten Flecken mit hellen Stellen dazwischen zeigt. Die Ursache liegt, so vermutet, in einem überforderten Immunsystems des Babys nach der Geburt.

In der Regel kommt es in der ersten Lebenswoche zu einem solchen Ausschlag. Nach wenigen Tagen verschwindet er dann wieder.

Windelausschlag / Windeldermatitis

Der Windelausschlag zeigt sich in Form einer Rötung am Po. Manchmal ist der gesamte Bereich des Pos betroffen.

Wird der Ausschlag nicht behandelt, kommt es zu Entzündungen und Nässen der Haut. Ein Arztbesuch ist hier zu empfehlen. Weitere Informationen zur Windeldermatitis erhalten Sie hier.

Säuglingsekzem

Das Säuglingsekzem lässt sich in viele Ausprägungsformen einteilen. In erster Linie ist der Kopf von kleinen Bläschen betroffen.

Im weiteren Verlauf können diese sich auch in anderen Körperbereichen ausbreiten. Ein Arztbesuch ist auch hier notwendig.

Nesselsucht

Zu den weiteren Hautveränderungen bei Babys zählt die Nesselsucht. Dabei kommt es zu roten Bereichen, die sich plötzlich bilden und eine erhabene Oberfläche zeigen. Die Quaddeln können auch schnell wieder verschwinden, dabei bedecken sie teils nur kleine Bereiche der Haut und teils den gesamten Körper.

Auch andere Beschweren wie z.B. Fieber können hinzukommen. Die Auslöser sind vielfältiger Natur. Hier sollte sich ebenso ein Arzt den Patienten ansehen.

Milchkaffee-Flecken

Unter Milchkaffee-Flecken versteht man ungefährliche, hellbraune Muttermale. Meist kommt es erst nach einigen Lebensmonaten zu deren Entstehung. Sofern sich auffalend viele dieser Male bilden, sollte man einen Arzt um Rat fragen.

Schweißfriesel - juckender Hautausschlag mit Bläschen

Schweißfriesel oder umgangssprachlich Hitzepickel bilden sich durch Verengungen an den Schweißdrüsen, oft im Windelbereich oder in den Hautfalten an Nacken, Armen und Beinen. Oft ist zu warme Kleidung der Auslöser.

Der juckende Hautausschlag zeigt sich nach starkem Schwitzen oder fiebrigen Erkältungen in Form von Bläschen mit klarer Flüssigkeit. Der Ausschlag ist ungefährlich, jedoch sehr unangenehm für das Baby.

Zur Behandlung eignen sich zinkhaltige Lotionen oder spezielle Hautpuder. Vor einer Anwendung sollte allerdings ein Kinderarzt hinzugezogen werden. Hilfreich ist luftige, leichte Kleidung, die nicht einengt.

Fazit

Auch wenn ein Baby mit derartigen Hautveränderungen auf den ersten Blick nicht makellos aussieht, so sind diese Veränderungen doch in der Regel vollkommen harmlos und müssen sogar oft nicht einmal behandelt werden.

  • Mark Dennis, William Talbot Bowen, Lucy Cho Symptome verstehen - Interpretation klinischer Zeichen (KlinikPraxis), Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2019, ISBN 3437439804
  • Kurt Tepperwein Die Botschaft deines Körpers: Die Sprache der Organe, mvg Verlag, 2004, ISBN 9783868822311
  • Kurt Tepperwein Was Dir Deine Krankheit sagen will: Aktiviere die Heilkraft deiner Seele, mvg Verlag, 2005, ISBN 9783636070968
  • Ruediger Dahlke Krankheit als Symbol: Ein Handbuch der Psychosomatik. Symptome, Be-Deutung, Einlösung., C. Bertelsmann Verlag, 1996, ISBN 3570122654
  • Ursula Keicher Kinderkrankheiten: Alles, was wichtig ist, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2016, ISBN 3833844566
  • Jörg Nase, Beate Nase Kinderkrankheiten: Das Standardwerk für Kinder von 0 bis 16 Jahren, GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH, 2013, ISBN 9783833829093
  • Arne Schäffler Gesundheit heute: Krankheit - Diagnose - Therapie: das Handbuch, TRIAS, 2014, ISBN 9783830481164
  • Heiko Gärtner, Tobias Krüger Krankheiten auf einen Blick erkennen: Antlitz- und Körperdiagnose sowie weitere Techniken, um Menschen ganzheitlich zu erfassen, mvg Verlag, 2013, ISBN 3868824499
  • Jörg Braun, Jörg Braun Basislehrbuch Innere Medizin: kompakt-greifbar-verständlich, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017, ISBN 3437411152
  • Frank H. Netter Netter's Innere Medizin, Thieme Verlagsgruppe, 2000, ISBN 3131239611
  • Hans Vogl Differentialdiagnose der medizinisch-klinischen Symptome. Lexikon der klinischen Krankheitszeichen und Befunde., UTB, 1994, ISBN 3825280667
  • Stefan Gesenhues, Anne Gesenhues, Birgitta Weltermann Praxisleitfaden Allgemeinmedizin: Mit Zugang zur Medizinwelt (Klinikleitfaden), Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017, ISBN 3437224476
  • Gerd Herold Innere Medizin 2019, 2018, ISBN 398146608X
  • Gerd Herold Innere Medizin 2020, 2019, ISBN 3981466098
  • Edouard Battegay Differenzialdiagnose Innerer Krankheiten: Vom Symptom zur Diagnose, Thieme, 2017, ISBN 3133448218
  • Verena Corazza, Renate Daimler, Renate Daimler, Krista Federspiel, Vera Herbst, Kurt Langbein, Hans-Peter Martin, Hans Weiss Kursbuch Gesundheit: Gesundheit und Wohlbefinden. Symptome und Beschwerden. Krankheiten. Untersuchung und Behandlung, Kiepenheuer&Witsch, 2006, ISBN 3462035932
  • Malte Ludwig Repetitorium für die Facharztprüfung Innere Medizin: Mit Zugang zur Medizinwelt, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017, ISBN 3437233165
  • Thorwald Dethlefsen, Ruediger Dahlke Krankheit als Weg: Deutung und Bedeutung der Krankheitsbilder, Bassermann Verlag, 2008, ISBN 3809423777

Unsere Artikel werden auf Grundlage fundierter wissenschaftlicher Quellen sowie dem zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten Forschungsstand verfasst und regelmäßig von Experten geprüft. Wie wir arbeiten und unsere Artikel aktuell halten, beschreiben wir ausführlich auf dieser Seite.