Für Morbus Bechterew Patienten empfiehlt sich das Training auf einem Crosstrainer

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
16. Mai 2011

Bei Morbus Bechterew handelt es sich um eine chronische, rheumatische Erkrankung der Gelenke, bei der es zu Schmerzen und Versteifungen kommt; vor allem die Wirbelsäule ist davon betroffen. Typisch für das Krankheitsbild ist der Rundrücken, der sich nach einiger Zeit einstellt, da den Betroffenen eine aufrechte Körperhaltung schwer fällt.

Um diese jedoch zu unterstützen, emfpiehlt sich das Training auf einem Crosstrainer. Es ist sehr gelenkschonend, da es hier nicht - wie es beispielsweise beim Joggen der Fall ist - zu Stoßbelastungen kommt. Wichtigster Pluspunkt bei dieser Trainingsvariante ist, dass man sie mit einer aufrechten Körperhaltung ausführt; Morbus Bechterew-Patienten können dadurch also gezielt gegen den Rundrücken angehen.

Mit einem Crosstrainer kann man auf schonende Weise den gesamten Körper trainieren - sei es zum leichten Herz-Kreislauf-Training oder um ein paar überschüssige Pfunde loszuwerden.