Gibt es sowas wie eine Wintermüdigkeit?

Momentan bin ich topfit, aber mir ist aufgefallen, dass ich im Winter so von Dezember bis Februar immer besonders müde bin. Mein Schlaf ist so wie sonst auch, aber ab mittags bin ich oft schon wieder müde. Man könnte das schon mit Frühjahrsmüdigkeit vergleichen.
Woran mag das liegen und wie werde ich auch im Winter munterer?

Antworten (5)

Sonne und Licht sind die Indikatoren für Aktivität. Im Winter fehlt dieses Licht und man fühlt sich schnell müde und schlapp.

Die Räume, in denen man sich aufhält, sollten ruhig schön hell erleuchtet sein, so fühlt man sich auch besser und kommt in Schwung.

Stimmt, die Frühjahrsmüdigkeit kommt eher im März, wenn die Sonne wieder rauskommt und der Stoffwechsel angeregt wird.

Hinter solch einer Müdigkeit können auch körperliche Symptome stecken. Vitaminmangel oder auch Eisenmangelerscheinungen, aber das sollte eher ein Arzt untersuchen.

Naja, Frühjahrsmüdigkeit beginnt erst so im Februar, März. Vorher ist das eher die Dunkelheit, die auf das Gemüt schlägt. Wenn Sommer ist, sollte man soviel wie nur möglich an der Luft und in der Sonne sich aufhalten um die Speicher für den Winter zu füllen. Die Botenstoffe, die für das Glücksgefühl sorgen werden über das Sonnenlicht produziert. Wenn man sich glücklicher fühlt ist man auch wacher und aufmerksamer.

Müdigkeit in der dunklen Jahreszeit

In der dunklen Jahreszeit, also im Winter kann es schon sein, dass man sich oft müde und schlapp fühlt. Es fehlt die Sonne und das Licht, welches sich verantwortlich zeichnet unter anderem im Körper Glückshormone zu produzieren. Das kann man versuchen, durch künstliches Licht zu aktivieren.

Es ist auch wichtig, viel Vitamine in der Winterzeit zu sich zu nehmen. Die Bewegung an der frischen Luft ist ebenfalls sehr wichtig, auch wenn es draußen kalt ist.

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