Wieso bin ich an meinen sportfreien Tagen so angeschlagen?

Ich mache mindestens vier Mal die Woche Sport und ich habe festgestellt, dass ich an meinen sportfreien Tagen, wo nicht trainiere, total angeschlagen bin. Ich fühle mich dann total schlapp, müde und werde leicht depressiv. Eigentlich sollten meine Muskeln sich an einem trainigsfreien Tag gut erholen, aber ich glaube meine Muskeln werden sauer und deshalb bin ich so müde. Anders kann ich es mir nicht erklären. Kennt ihr mein beschriebenes Phänomen und habt vielleicht eine plausiblere Erklärung für meine Angeschlagenheit?

Antworten (5)
@ Josef

Vielleicht weil du dich mit zuviel Sport zu sehr verausgabst und dein Körper sich an den sportfreien Tagen regenerieren muss

Sportfreie Tage sollte man mit anderen Dingen ausfüllen, die einen geistig fordern. Der Körper und die Muskeln benötigen auch einmal Ruhe und das ist auch gut so. Als geistigen Ausgleich kann man eine Sprache lernen, ein gutes Buch lesen oder sich mit anderen wissenschaftlichen oder philosophischen Fragen beschäftigen.

Gleichgewicht finden

Man muss das optimale Gleichgewicht zwischen Über- und Unterforderung finden. Auch eine körperliche oder geistige Unterforderung kann krank und depressiv machen. Als Sportler sollte man immer langsam "runterfahren".

Aktive Menschen

Als aktiver, sportbegeisterter Mensch ist es schwierig mit Ruhephasen umzugehen. Sowohl im Arbeitsprozess als auch beim Lernen oder im Sport ist man gefordert und der Köper stösst entsprechend Adrenalin aus. Dieses Adrenalin fehlt an freien Tagen und man fühlt sich schlapp, müde und unterfordert.

Antwort

Naja, Sport oder eher der "Schmerz" beim Sport verursacht eine Ausschüttung des Glückshormons Endorphin - das fehlt dir an den anderen Tagen eben.

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