Ändert sich mit den Wechseljahren das Kälteempfinden?

Meine Frau ist jetzt in den Wechseljahren und die Hitzewellen sind ein ständiger "Gast". Bisher war ich immer derjenige, der die Heizung im Winter runterdrehen wollte, jetzt ist es meiner Frau ständig zu warm. Kann sich das Kälteempfinden durch die Wechseljahre bedingt geändert haben, was meint ihr? Danke schon mal für euere Beiträge. Gruß, BigBoss

Antworten (4)

Allerdings wenn es ganz schlimm wird, kann man auch ein pflanzliches Präparat einnehmen. keuschlammtropfen sind ganz gut gegen Beschwerden in den Wechseljahren. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass das Kälteempfinden sind verändert.

Stimmt, lieber immer mehr frische Luft, als so ein überhitzter Raum. Die Nachtruhe ist auch angenehmer, wenn man alleine in einem Bett schlafen kann und natürlich den Raum gut lüften kann. Ein Fenster, welches ständig leicht geöffnet ist sorgt für einen erholsamen und angenehmen Schlaf.

Von Grund auf kann man sagen, dass es einfach immer irgendwie zu warm ist und es ist immer wieder angenehmer, wenn frische Luft vorhanden ist. Man sollte als Mann oder als Partner da eben Rücksicht nehmen und lieber die Heizung runter drehen und das Fenster öffnen. Das Rauf und Runter während der Wechseljahre ist für die Frauen auch nicht gerade sehr angenehm.

Das Empfinden von Kälte und Wärme ist in den Wechseljahren bei Frauen sehr verschieden. Es hängt von den Hormonen ab. Der Hormonspiegel sinkt und das wird über das Gehirn gesteuert. Wenn der Körper meint es ist zu warm, wird Schweiß augeschüttet, das ist alles etwas unangenehm.

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