Wo fängt Missbrauch an?

Meine Mum hatte ein sehr starkes Bedürfnis sich um mein Geschlechtsteil zu kümmern und hat es dabei oft übertrieben. Sicherlich war das nicht schlecht gemeint aber ich denke die Grenzen zum Missbrauch waren da einige Male deutlich überschritten. Rückblickend betrachtet sieht man heute vieles kritischer und weiß das vieles nicht normal ist was geschah.

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Kommentar

Kommentar zu den Ausführungen von Jochen68

Jochen68 verkennt hier allgemeine Lebenstatbestände, da zwischen einer offenen Sexualitätsumgang in Form einer FKK-Familie zur einschlägigen Fallgestaltung von Leolustig Welt bestehen. Weiterhin liegen Welten zwischen katholischer und evangelischer Kirche. Die evangelische Kirche hat ab den 60er in die 70er das vorige Jahrhundert davon abgeschworen. Sie war kein nicht besser als die katholische Kirche. Das ist die Doppelmoral in der Kirche, dann eine Wohngruppe einzurichten, wo Missbrauchte Kinder hinkommen. Heute dürfen zum Glück kirchliche Einrichtung nicht mehr solche Einrichtung betreiben, da diese der Ursprung des Problems sind. Wer das Alte-Testament und das Neues-Testament genau liest zwischen den Zeilen, geht es nur um Missbrauch.

Im Fall Leolustig spielt die Religion eine tiefgründe Rolle, da seine Mutter aus dem Sudetenlande stammt. Auf das Thema gehe ich noch ein, da dort viel geschichtliche Erklärung von Nöten ist. Nur mal kurz erklärt, ohne rassistische Hintergründe. Die Mutter von Leolustig ist Westslaven wo Züge von Ostslawen zu erkennen sind. Die Familienverfassung war eine patriarchalische. Die Einwohner eines Ortes bildeten eine durch Blutsverwandtschaft verknüpfte Sippe (obschtina, rod), deren Mitglieder einen gemeinsamen Namen trugen, gemeinschaftliches Gut besaßen und unter einem gewählten Ältesten standen. Aus mehreren solcher Sippen bildete sich der Stamm (pleme), an dessen Spitze das Stammesoberhaupt, der Anführer im Krieg, stand. Die Stämme ihrerseits vereinigten sich wieder zu einem größeren Ganzen, zu Einzelvölkern (narod). Die Ehe wurde heiliggehalten, es herrschte ursprünglich Monogamie. Noch vor der Abtrennung in einzelne Zweige hatten die Slawen durch Herkommen befestigte Rechtsnormen (pravo, zakon); der Begriff „erben“ fehlte jedoch, da die Familienverfassung Erbschaften ausschloss.

Nach der „Mate-Guarding“-Hypothese können sich Risiken und der Aufwand einer Partner-Bewachung als Gewinn in der Reproduktion auswirken. Durch unterschiedliche Ziele der Geschlechter bei der Fortpflanzung ergeben sich unterschiedliche Strategien der Partner-Bewachung und Überlassung des Sexualpartners.

Der Begriff Westsaven wurde nicht in rassischer Absicht gewählt von mir und bezeichnet eine geschichtliche Entwicklung und die besondere Form der Sexualität besonders auf Kinder bezogen. Es bestanden dort bestimmte Sexualpraxis und daher das der Begriff Westsaven nicht mehr in der Öffentlichkeit benutzt werden.

Teil 7
Es war genausten geplant, wie die einzelnen Abläufe sollen. Deine Schwester und deine Mutter wussten das beim kleinen Böckchen der Samen Rasmus. Der Plan sah vor, dass das Verlangen von deiner Seite gestellt wird an deine Schwester. Es sollte auch eine Abhängigkeit zwischen Bruder und Schwester kommen. Leolustig bei dir war es ganz einfach das sexuelle Verlangen auszulösen durch deine Schwester, durch die Sexualdüfte von deiner Schwester und dies hat deine Schwester als Waffe eingesetzt. Deine Mutter hat die Scharmbeharrung bei deiner Schwester belassen, dass die Duftstoffe noch stärker zur Geltung kommen bei dir und deinen Vater. Durch die katholische Medizin wurde empfohlen die Scharmbehaarung vollständig zu entfernen, dass die Duftstoffe nicht dort gespeichert werden. Durch das Gehendefekt war deine Schwester auf die Männerwelt sehr anziehend.

Deine Schwester hat nur gewartet darauf das du willst, dass diese dich Entsamt. Sie hatte ab jetzt Macht über deinen Penis und wollte viel wie möglich Säfte herauszuholen. Deine Schwester wusste, dass der Meiste Saft kommt, wenn es mehrmals unterbrochen wurde und dadurch ein sehr hoher sexueller Druck aufgebaut wurden ist. Sie hat so stimuliert das eine große Samenausstoß zustande kam.

In der Fachliteratur wurde beschrieben, dass es sehr erregen war für die Schwester, wenn aus der Eichel Pumpenförmlich das Sperma kräftig spritze. Auch deine Eichel war für deine Schwester anziehen, da diese mit Eicheln was schönes verband.

Die Mütter haben diese Aufgabe ihren Töchtern übertragen, die dies gern ausgeführt haben. Bei den Müttern war das Entsamen des Sohnes als Notwendiges übel aufgefasst wurden. So wurden die Töchter von der Mutter auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet.

Die Töchter übernahmen immer mehr Aufgaben und diese sollten üben in allen Bereichen. Es geht mit Teil acht weiter. Hier gehe ich auf die wirklichen Hintergründe eine der Physischen Abhängigkeit und Vorbereitung auf die Ehe oder Dienerschaft. Objektophilie hat tiefgründige Ursachen in der Kindheit und darauf bezogene Sexualität.

Teil 6
Leolustig dahinter steckt ein System was über Jahrhunderte hinweg perfektioniert wurden ist. Hinter dem System stecken zwei wesentliche Dinge, Vormachtstellung der katholischen Kirche und Sicherung dieses Standes. Als zweiter wesentlicher Punkt war, dass die Familie funktionier. Die katholische Kirche hat eine Auslese getätigt beim weiblichen Geschlecht, da eine großes Fehlverhältnis zwischen männliches Geschlecht und weiblichen Geschlecht aufgetreten ist. Es spielen weitere Fakturen eine wichtige Rolle.

Leolustig ich komme zuerst zu deiner Schwester, bei deiner Schwester hat sich eine Objekt Pädophilismus gebildet. Dieses wird auch Objektsexualität genannt. Der Begriff, eine Erfindung von Eija-Riitta Eklöf-Berliner-Mauer, wird als Eigenbezeichnung von „Objektsexuellen“ verwendet, die diese Anziehung nicht als Fetischismus, sondern als eigenständige sexuelle Orientierung ansehen. „Objektsexualität“ ist bislang kein etablierter Begriff in der psychologischen oder medizinischen Wissenschaft. Der ebenfalls in diesem Zusammenhang anzutreffende Begriff der „Objektophilie“ wird alternativ auch als Beschreibung einer pathologischen Sucht, bestimmte Dinge sammeln zu müssen, verwendet. Bei deiner Schwester hat sich eine Objektsexualität auf die Eichel begrenzt auf bestimmte Person in der kindlichen Entwicklung herausgebildet. Auf das Thema gehe ich noch ein.

Leolustig kommen wir wieder auf deine Entsagung durch deine Schwester zurück. Für deine Schwester warst du Übung wie man einen Jungen richtig von seinen Säften befreit. Wenn deine Mutter dich entsamt hatte, hat eine Schwester ab einen bestimmten Zeitpunkt zugeschaut wie dieses durchgeführt wird richtig. Im Hinterkopf hat sich die Geschichte des kleinen Böckchens das Abspritzen will seine Säfte tief eingeprägt. Ab einen bestimmten Zeitpunkt haben sich die Mütter etwas zurückgezogen und die Tochter hat als Übung dieses übernommen. Deine Schwester wurde dort durch deine Eltern fest eingebunden.

Es erfolgte hauptsächlich die Beeinflussung durch die Mutter das die große Schwester ihren kleinen Bruder zu entsamen hat. Auch die Väter hatten darauf Einfluss. Die Mutter hat ihr die Aufgaben schrittweise auf die Tochter übertragen. Deine Schwester sollte beweisen, dass diese bei einem kleinen Böckchen die Säfte abführen kann und dieses intensiv üben. Die Mütter haben die Töchter voll in das System mit eingebunden.

Deine Schwester hatte die Macht über deinen Penis und dieses wurde von deiner Schwester bestens umgesetzt. In Vordergrund stand nicht dein Penis, sondern deiner Mutter und Vater gefallen und suchte nach Anerkennung und Belobigungen. Weiterhin haben die Eltern bezweckt, dass eine Abhängigkeit zwischen Bruder und Schwester aufgebaut wird. Dieses sollte eine tiefgreifende Bindung sein zwischen den Geschwistern. Die Mutter war jederzeit im Bilde was tatsächlich passierte zwischen den Geschwistern, da die Tochter genau dieses der Mutter berichtet und damit Anerkennung bekam durch die Mutter. Es geht mit Teil 7 weiter.

@ Jochen68

Es war bei mir ja auch so das ich da einfach reingewachsen bin, es nicht anders kannte und es deshalb als normal angesehen habe. Es waren ja auch meine Bedürfnisse die befriedigt werden wollten auch wenn sie künstlich in mir geweckt wurden.

LG Leo

@ Leolustig

Da brauche ich ein wenig Ruhe, um das zu beschreiben. Es war ein jahrelanger sexueller Missbrauch durch meinen Vater, Großvater und einen Onkel. Davon war nicht nur ich, sondern auch eine Schwester und zwei Cousins betroffen. Begonnen hat es... da habe ich keine Erinnerung mehr. Es gibt keine Phase, an die ich mich erinnern kann, wo es nicht war. Es hörte auf, als ich 14 war. Da hat eine Cousine das Jugendamt eingeschaltet. Ich bin danach in eine betreute Wohngruppe mit meiner Schwester gekommen. Von der evangelischen Kirche in Berlin. Heute sage ich, dass da erst mein wirkliches Leben begann.

@ Jochen68

Wie muss ich mir das vorstellen, in wie fern warst du da involviert? Ich meine bei uns wurde auch meistens nackt gebadet und da wurde auch auf eine zurück gezogene Vorhaut geachtet mehr aber eigentlich nicht.

@ Leolustig

Also Religion spielte da keine Rolle. Ich bin in eine FKK Familie hineingewachsen. Es gab keine Ferien, die nicht mit Großeltern und Anverwandten auf dem Vereinsgelände oder auch mal in Südfrankreich verbracht worden wäre. Nacktheit war natürlich "natürlich". Es war ein praktiziertes Lebensgefühl. Es gab aber auch die heimliche Seite. Und über die wurde nicht geredet. Niemals. Ab 11 oder 12 war mir dann schon klar ... dass das mit natürlicher Naturverbundenheit nichts mehr zu tun hat.

@ Jochen68

So ist es eine gewisse Abhängigkeit ist Voraussetzung um gefügig zu sein. Aber was ist schon normal? Sicherlich für jeden etwas anderes. Meine Eltern fanden es normal im Rahmen ihrer Religion. Unter diesem Aspekt kann ich sie verstehen und komme damit zurecht.

LG Leo

Abhängigkeit

Ich habe diese langen Ausführungen gelesen. Teilweise mehrfach. Ich selbst komme aus einer Familie, in der Gewalt und Missbrauch fast ritualisiert betrieben wurde. Heute bin ich über 50. Die Eltern leben nicht mehr. Ich erkenne den Missbrauch. Aber es gab eine lange Phase, in der ich ihn als normal betrachtete. Und es gab eine Phase der Abhängigkeit. Damit umzugehen, war mein größtes Problem.

@ MarkusMyk

Die Hoden werden nicht real dicker sondern gefühlt empfindlicher, reizbarer. Sperma werden sie ohnehin am Anfang noch nicht produziert haben. Es war sicherlich nur das Sekret der Prostata das beim kraulen meiner Hoden austrat. Trotzdem löste es in mir Unbehagen aus wenn sich dieses anstaute und sich unkontrolliert allein seinen Weg suchte. Wie Rose beschreibt war in mir mit kuscheln und streicheln bis hin zur Massage meiner Hoden ein Verlangen nach diesen durchaus positiven entspannenden Gefühlen geweckt worden. Ein Teufelskreis der mit jedem Erguss abhängiger macht wenn du psychisch nicht in der Lage bist zu Onanieren.

Wenn man sich so mit dem allem beschäftigt, sollte man wissen, dass es keine dicken Hoden gibt, wenn ein Mann "Samenstau" hat. Im übrigen regelt der Körper das selbst durch die nächtliche Pollution. Die Eier produzieren Sperma, speichern es aber nicht, das ist die Aufgabe der Nebenhoden.

@ Rosen von Dublin

In mir brodelt Es, alles fühlt sich ganz anders an wenn ich darüber nachdenke das uns eigentlich nichts aufgezwungen wurde sondern nur Bedürftnisse in uns gezielt geweckt wurden die in jedem Menschen schlummern. Wir hatten ja tatsächlich das Bedürfnis berührt und gestreichelt zu werden, an der Brust zu saugen und umgekehrt hatte meine Mum das Bedürfnis ihre Milch regelmäßig abgesaugt zu bekommen weil es gut tat. Die sexuellen Bedürftnisse die dabei in uns gekeimt sind oder besser gekeimt wurden wollten befriedigt werden. Dazu bot man uns Gelegenheit unsere Bedürfnisse zu befriedigen nur ebend nicht an uns selbst. Im Grunde ist es ja keine Zwangsentsamung wenn man das dringende Bedürfnis danach hat.

@ Rosen von Dublin

Zu meiner Entsamung möchte ich bemerken das sich eine gewisse Abhänigkeit einstellt wie bei einer Kuh die regelmäßig gemolken werden muss. Es wird zu einem dringenden Bedürftnis diese Säfte abgeleitet zu bekommen. Gut möglich das abgewartet wurde bis ich dicke Hoden hatte und meine Schwester nur darauf wartete mich dann ganz langsam und genüsslich unter Aufsicht entsamen zu dürfen. Warum bist du eigentlich der Meinung das meine Eichel für meine Schwester etwas ganz besonderes ist? Sie ist in der Tat sehr davon fasziniert. Das weiß ich seit sie mit Begeisterung dafür sorgte das mein Vorhautrest abends immer ordentlich zurückgezogen wurde und nachts zurück gezogen blieb. Sie hat schnell verstanden das man einen Mann über seinen Penis völlig unter Kontrolle halten kann. Sie war sich natürlich schon sehr früh ihrer Reize bewusst .
Aber warum sollte sie für meine Entsamung belohnt werden? Sie hatte ihren Spass dabei mich zu Reizen und meinen Erguss möglichst lange aufzuschieben.
Ihr gefiel es auch schon immer wenn meine Eichel wegen ihrer Anwesenheit einfach nur leicht sabbert, sich Ausfluss zeigt.

LG Leo

Liebe Rose
Danke für deine sehr aufschlussreich Ausführungen die mich wieder ein Stück weiter gebracht haben. Es ist so schön die Zusammenhänge von dir erklärt zu bekommen und dadurch zu verstehen warum alles so war. Es ist so interressant die Dinge auch mal aus der Sicht einer Frau zu betrachten und so ein Verständnis für meine Mum und meine Schwester zu bekommen. Aber auch die Rolle meines Vaters sehe ich so ganz anders. Ich bin dir so dankbar für das was du da für mich tust. Alleine wäre mir das nie möglich gewesen und wir haben da noch einiges vor uns.
Diese Prägung durch streicheln wie du sie bei meiner Schwester beschrieben hast, hat zumindest ansatzweise bei mir auch stattgefunden. Meine Brustwarzen sind auch äußerst sensibel und meine Frau ist in der Lage mir allein durch massage der Nippel mit etwas Gleitgel mich mehrfach nacheinander kommen zu lassen. Möglicherweise liegt bei mir auch eine Verlagerung wegen meiner relativ gefühllosen Eichel vor. Aber auch schon früher beim Kuscheln im Bett der Eltern stand öfters mal das Hörnchen ob nun zufällig oder nicht weiß ich auch nicht. Mir war das anfangs peinlich doch es gab lobende Worte.
Möglicherweise sollte dadurch eine ebensolche Prägung wie bei meiner Schwester stattfinden.

LG Leo

Leolustig Zwischenantwort Teil 5

Teil 5 Antwort
Vielfach wird in der Fachliteratur dieses beschrieben, dass die Mütter durch das Stillen ihrer Kinder eine Sexualität auslegen. Deine Mutter war im Glauben gefangen und Kind ihrer Zeit. Durch die Stimulierung als Kind hat sich die Brustwarze und die Brust als wesentliches Sexualorgan herausgebildet, dass es keiner Stimulierung an der Klitoris bedarf.

Deine Mutter war tiefgreifend in ihren Vater verliebt oder ggf. in ein anderes Mitglied der Familie. Nur dort hat diese die vollständige sexuale innere Befriedung erfahren. Es hat sich eine tiefgreifende Vater Tochter Bindung über viele Jahre herausgebildet, die nie ein Ehemann erreichen konnte.

Was ist ursächlich dafür für die Bindung zwischen Vater und Tochter? Die Tochter hat kein reines Schlafmittel bekommen und hat im Unterbewusstsein den im verborgen vorgenommen Analverkehr und Virginalverkehr körperlich wahrgenommen. Sie haben es im Unterbewusstsein als was ganz Schönes wahrgenommen. Die Töchter haben bei dem verborgenen Sexualverkehr ein oder mehre Orgasmus bekommen. Am nächsten morgen wussten die Töchter nicht bewusst das Sexualverkehr durchgeführt wurden ist. Es war nur wie ein Traum für die Töchter der sehr schön war. Weiterhin kam noch die oben beschrieben Aktivitäten des Vaters hinzu durch die Gruschel mit seiner Tochter und die schönen Gefühle. Es wurde hier seit frühster Kindheit zwischen den Vater und Tochter eine starke Abhängigkeit geschaffen. Die Fachliteratur spricht immer von der Sklavin des Vaters. Die Töchter hatten kein hohes Selbstbewusstsein und es bestand eine große Abhängigkeit. Auch die Mutter hat auf ihre Töchter großen Einfluss genommen und haben die Verbindung Vater Tochter stark gefördert. Es ist ein Kreislauf ohne Ende.

Leolustig, dass ist nur eine Zwischenantwort und ich gehe noch auf deine Entsamung ein. Es steckt dort viel mehr dahinter als du denkst. Deine Schwester hat das Abspritzen nicht ohne Grund herausgezögert. Dort kommt die Geschichte des kleinen Böckchens wieder zur Anwendung. Ich wollte nur schnell den Hintergrund des langen Stillen erklären und ganz einfach. Es steckt viel mehr dahinter als du denkst.

Die Eltern konnte ihre Kinder nicht aufklären, dass hätte die Gesellschaft nicht verstanden. Diese Familien haben besser funktioniert als man Denkt. Ich Schreibe was dazu. Wenn du mal nachdenkst, wurde deine Schwester zu dir in Wirklichkeit geschickt, dass diese das Entsamen übt und wurde dann belohnt. Es wurde so manipuliert ob die Idee von dir stammt. Auch die Eichel spielt eine wichtige Rolle für eine Schwester und Erklärung folgt noch. Dies ist ein großes Thema alles, was man richtig erklären muss.

Liebe Grüße
Rose von Dublin

Leolustig Zwischenantwort Teil 4

Teil 4 Antwort
Ein Mädchen mit 6 oder 7 Jahren ist auf jedenfalls Orgasmusfähig. Es wurde ein künstliches Verlangen erzeugt bei den Mädchen durch die Väter oder andere Familienmitglieder. Es wurde nur über die Sachen gestreichelt. Der nächste Schritt war, dass die Tochter einen Orgasmus bekommt ohne, dass eine Stimulierung an der Scheide (Vagina) stattfindet. Die Tochter wusste nicht, dass es sich um einen Orgasmus handelt. Vorher wurde immer über der Kleindung gestreichelt. Die Mütter haben darauf geachtet, dass die Tochter Kleidung anhatte, dass der Vater oder anderen Familienmitglied gut an die nachte Brust kommt. Der Ablauf begann wie oben geschildert und der Vater hatte dann unter der Kleidung an, die nachte Brust gegriffen und dort gestreichelt und über die stehenden Brustwarzen der Tochter. Die Tochter hat dies als sehr schön empfunden und wollte dies auch. Später hat der Vater die stehenden Brustwarzen mit den Fingern stark mit stimuliert, dass es bei der Tochter zum Orgasmus kommt, meist haben auch dann die Väter zärtlich mit der Zunge am Hals und Uhr geleckt. Die Töchter saßen meist auf den Beinen des Vaters und die Beine etwas auseinander. Die Väter haben den Orgasmus bei ihren Töchtern gemerkt, da diese die Beine fest zusammenpressten und anderen Anzeichen. Dann haben dieses es durch Streichle über der Kleidung ausklingen lassen. Die Tochter hat dies als schönes Gefühl wahrgenommen und wollte dies bei jedem Kuscheln haben von ihrem Vater. Die Mädchen wollten dann auch von selbst das der Vater die Brust angreift. Die Tochter wurde so beeinflusst, dass von ihr selbst das Verlangen kommt, dass der Vater dieses mit ihr macht. Es wurde nie zwang ausgeübt. So wurde die starke Sexualität über die Brustwarzen bei den Töchtern gefördert und auch körperlich ausgebildet. Die Mütter hatten den Orgasmus in dem Schlüpfer der Tochter festgestellt durch den starken Ausfluss. So wurde die Sexualität bei den Töchtern über die Brustwarzen stark ausgebildet.

Die Brustwarzen können beispielsweise oral, manuell oder unter Zuhilfenahme von Gegenständen stimuliert werden. Die orale Stimulation kann durch Lecken, Saugen, sanftes Beißen („Knabbern“) oder das Blasen auf die Brustwarzen geschehen. Andere Arten der Stimulation sind das Berühren oder Reiben mit der Hand oder einem (meist weichen) Gegenstand. Auch das Stimulieren der eigenen Brustwarzen mit oder ohne Hilfsmittel, sowohl beim Geschlechtsverkehr als auch bei der Masturbation, ist verbreitet.

Ursache
Die Stimulation der Brustwarzen bewirkt bei Frauen eine vermehrte Produktion der Hormone Oxytocin und Prolaktin und kann eine physiologische Reaktion der Genitalien (Lubrikation, Anschwellen der Schamlippen) hervorrufen. Meist geht das mit gesteigertem sexuellem Verlangen und einer Brustwarzenerektion einher, was beides zu einer verstärkten Berührungsempfindlichkeit der Brustwarzen führt. Das als „Kuschelhormon“ bekannte Neuropeptid Oxytocin erzeugt „Muttergefühle“ und wirkt angstlösend, ferner verstärkt es die Partnerbindung und das Vertrauen. Prolaktin erzeugt sexuelle Befriedigung nach sexueller Aktivität. Einige Frauen berichten davon, durch Brustwarzenstimulation ohne andere Formen der sexuellen Stimulation einen Orgasmus erlebt zu haben. Es wird vermutet, dass solche Brustorgasmen auch auf Oxytocin zurückzuführen sind. Eine Studie aus dem Jahr 2011 hat mit Hilfe von Magnetresonanztomographie allerdings gezeigt, dass das kortikale Areal, das mit den weiblichen Genitalien in Verbindung steht, durch Stimulation der Brustwarzen direkt erregt wird.

Leolustig, mit den stillen bis in den Vorschulalter von deiner Mutter hat den wirklichen Hintergrund, dass es für Sie eine innere tiefgreifende sexuelle Befriedung dargestellt hat. Sie kann dabei einen Orgasmus bekommen haben. Für deine Mutter stellte es eine innerliche tiefgreifende sexuelle Befriedigung dar. Sex findet auch bei einer Frau im Kopf statt, wie beim Mann. Weiter mit Teil 5.

Leolustig Zwischenantwort Teil 3

Teil 3 Antwort
Deine Mutter hat dich so lange gestillt ausfolgenden Gründen, früher wurden die Kinder länger gestillt. Der zweite und wesentlicher Grund ist, dass beim Stillen an dem Burst bei deiner Mutter sexuelle Befriedung eingetreten ist. Man muss die als eine reine Form der Selbstbefriedung ansehen von deiner Mutter. Deine Mutter hat die beste Voraussetzung dafür, dass eine sexuelle Stimulierung erfolgte. Ursächlich ist dafür die Entfernung der Klitoriseichel oder Verhornung der Klitoriseichel im Kindesalter (dadurch Änderung der Sexualität). Bei Frauen, die eine Klitoriseichel besitzen und voll funktionsfähig ist kommt die Stimulierung an der Brustwarze nicht so zum Tragen.

Ich will die Hintergründe erklären warum deine Mutter an der Brustwarze sehr stimulierbar ist, da ist auch bei deiner Schwester so. Es gibt eine wesentliche zweite Faktur dafür. Die Stimulierung der Kinder, was aktiv durch die Mütter gefördert wurden ist. Es fing meist mit 6 bis 7 Jahren an, wo die Väter oder andere Männer physischen Einfluss genommen hat und die Manipulation der Tochter.

Es fing harmlos an, dass die Väter ihre Töchter mit 6 oder 7 Jahren gestreichelt haben auf den Rücken. Die Tochter hat dies als sehr angenehmen empfunden. Es wurde dann auf den Zeitraum bezogen gesteigert, dass die Arme und der Hals mit einbezogen wurden ist. Dann wurde auch über den Brustbereich gestreichelt was die Mädchen als sehr angenehm empfunden hat. Zu diesen Zeitpunkt stand auch die Brustwarzen stark. Es wurde zuerst nur über die Brustwaren gestreichelt. Ohne dass der Vater den Scheideneingang berührt hatte, stand dieser offen und die Klitoris war angeschwollen. Hier wurde die Tochter schon durch den Vater oder anderen Familienmitglieder simuliert ohne, dass die Tochter die bewusst mitbekommen hat. Hier erfolgte auch die starke Vater Tochterbindung (ggf. anderes Familienmitglied). Die Tochter wurde dadurch so manipuliert, dass diese danach von selbst verlangte von ihrem Vater. Auch die Mutter hat beim Wachen meist in der Baumwollschlüpfer den Ausfluss ihrer Tochter feststellen können, schon mit 7 Jahren. Dies ist bei einer 7-jährigen nicht normal, wenn diese nicht simuliert wurden ist.

Erklärung
In diesem Alter wird eine Erektion oder ein Anschwellen der Klitoris sicher nicht durch einen visuellen Reiz wie etwa eine nackte Brust ausgelöst. Das ist ein Lernprozess. Kindliche Sexualität hat nichts mit der Sexualität von Erwachsenen zu tun, die vornehmlich auf die genitalen Reize konzentriert ist. Kindliche Sexualität erfahren Babies und Kleinkinder mit allen Sinnen und mit der instinktiven und spontanen Lust auf körperliches Wohlgefühl. Sie können noch nicht zwischen Zärtlichkeit, Schmusen und genitaler Sexualität unterscheiden. Sie sind noch weit entfernt von gesellschaftlichen Sexualnormen und haben zunächst noch kein Schamgefühl. Kindliche Sexualität bedeutet für das Kind, schöne Gefühle zu erfahren, aber nicht die Zuneigung zu einem anderen Menschen auszudrücken. Es ist in seinem sexuellen Handeln daher egozentrisch. Dabei kann ein Kind schon so etwas wie einen Orgasmus erleben, was diese als schönes Gefühl erkennt. Kinder haben schon sehr früh lustvolle Gefühle, genießen es, wenn sie gestreichelt, massiert, gebadet oder geschaukelt werden. Die kindliche Lust auf Berührung wird dadurch gestillt und auch den Erwachsenen macht es Spaß, mit dem Kind in Körperkontakt zu kommen. Den wenigsten Eltern ist hierbei bewusst, dass es sich bei den schönen Gefühlen, die ihr Kind hier hat und auch deutlich zum Ausdruck bringt, schon um frühkindliche sexuelle Gefühle handelt. Neben diesem kuschelig-taktilen Bereich hat die frühkindliche Sexualität auch bereits eine Seite, die sich auf die Genitalien richtet. Es geht mit Teil 4 weiter.

Leolustig Zwischenantwort Teil 2

Teil 2 Antwort
Das heißt, Stillen kann eine angenehme, sinnliche Erfahrung sein, ähnlich wie Berührungen allgemein, Streicheln, Küssen oder eben eine Rückenmassage. Im Kontext der sexuellen Begegnung zwischen erwachsenen Partnern kann die Liebkosung der Brust bei manchen Frauen zur Erregung beitragen – genauso wie das Küssen und das Streicheln in diesem Kontext. Die Frage ist, womit die Frau das Saugen an ihrer Brust in ihrem Kopf assoziiert.

Hintergrund ist auch im strengen katholischen Glauben zu suchen. Deine Mutter hat eine feste Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut. Wollen wir die sexuellen Hintergründe hinterfragen, für deine Mutter war es sehr stimulierten das Saugen an ihrer Brustwarze wo deine Mutter eine innere sexuelle Befriedung erlangt hat. Sexualität spielt sich auch im Kopf ab, wo deine Mutter die beste Voraussetzung hatte dafür. Auch bei deiner Mutter wurde entweder die Klitoriseichel vollständig entfernt oder stark verhornt und eingestochen. Das erfolgt bei jedem Mädchen, um die Sünde der Masturbation zu verhindern.

Leolustig, ich will das ganz einfach Erklären, wenn man in frühen Kindesaltern die Sensibilität der weiblichen Kilts einschränkt, dann bildet der Körper an anderen Stellen eine stärkere Sensibilität aus und meist an den Brustwarzen des Mädchen und am G Punkt. Der Körper bildet in der Pubertät damit andere Sensibilitäten aus. Die Fachliteratur beschreib auch Fälle, dass Mütter in der Lage waren nur durch das Stillen einen Orgasmus zu bekommen und eine vollständige sexuelle Befriedigung zu bekommen. Daher wurde das Stillen des Kindes bis zum letztmöglichen Zeitpunkt herausgezögert.

Ursächlich war dafür das die meisten Frauen den Sex mit den Ehemännern als Göttliche Pflicht angesehen haben. Hier spielt der starke katholische Glaube eine große Rolle, da es an den Tagen wo Sex mit dem Ehemanne erlaubt war, diesen auch richtig zu befrieden. Nimmt man den katholischen Glauben Wort wörtlich, dann heißtes, die Frau macht die Beine breit und der Mann kann sich befriedigen an seiner Ehefrau.

Jetzt kommt das Problem mit den Entbindungen im Kopf deiner Mutter. Die meisten Frauen haben nichts geistig (im Kopf) beim Sex mit ihrem Ehemann empfunden (vergleichbar Prostudierte schläft mit Freier). Auch wenn die Frauen einen Orgasmus bekommen haben heißt es nicht, dass eine sexuelle Befriedung der Frau eingetreten ist. Man kann den Orgasmus der Frau vergleichen wie beim Mann die Zwangsentsamung. Der Mann wurde auf jeden Fall vollständig sexuell befriedig durch seine Ehefrau. Es war eben nur eine Pflicht für die Ehefrau das sich der Ehemann vollständig sexuell befriedigen kann.

Problem war, dass eine Mutter zu ihrem Vater oder anderes Familienmitglied eine tiefgreifende sexuelle Beziehung unterhalten, wo deine Mutter tiefgreifend sexuelle Befriedung erlangt hat.

Leolustig, es ist ein Kreislauf ohne Ende und man muss folgende Fragestellung immer in Hinterkopf haben. Was ist normal? Eine weitere Fragestellung ist, Formt die Menschen die Umgebung? Durch den katholischen Glauben und die engen Schranken bezogen auf die Sexualität, hat die Sexualität innerhalb der Familie stattgefunden. Es gab zwei wesentliche Faktoren dafür, die Mütter haben das Wissen an ihre Töchter weitergegeben. Der zweiten Faktur ist das die Mädchen seit der Fürsten Kindheit Christenlehre hat und dort erheblichen Einfluss genommen wurden. Die Geschichte hat sich von Generation zur Generation in Namen des Glaubens wiederholt. Deine Mutter wurde von diesen Einflüssen und sehr frühen sexualen Erfahrung stark beeinflusst und hat eine besondere Sexualität bei deiner Mutter ausgelöst. Es geht mit Teil 3 weiter.

Leolustig Zwischenantwort

Hallo Leolustig,

ich will auf deine Frage zum Langzeitstillen eingehen. Die wirkliche Ursache ist zu sehen in einer starken Mutter Kind Bindung das bis zum Vorschulalter gestillt wurden ist. Das Thema Langzeitstillen ist ein Randthema wo es mehre wissenschaftliche Auffassung gibt über die Ursachen. Besonders kritisch äußern sich Experten allerdings, wenn es um das Alter der Kinder bei Sears Erziehungskonzept geht. Solange nämlich von Säuglingen die Rede ist, scheinen viele der Ideen nachvollziehbar und gesellschaftskonform zu sein. Zum Aufreger wird die "Bindungsorientierte Pädagogik" erst, wenn die umsorgten Kleinen dem Babyalter entwachsen sind. Für viele Wissenschaftler ist dann das Vermeiden von Weinen, das Schlafen im Elternbett und das lange Stillen eine extreme Form des Umsorgens und steht ihrer Ansicht nach im krassen Widerspruch zu entwicklungspsychologischen Erkenntnissen. Dadurch, dass Kinder in künstlicher Abhängigkeit gehalten werden, würden ihre Autonomiebestrebungen unterdrückt und sie wären gezwungen über zu lange Zeit "Kleinkind" zu bleiben, so die Begründung.

In der Kinderpsychologie wird eine Grenze bei anderthalb Jahren, ansonsten entstehe eine einseitige Abhängigkeit von der Mutter und die Autonomieentwicklung würde behindert. Eine der am meisten Gründe langzeitstillenden Müttern ist, dass sie sich auf diese Weise sexuell stimulieren, oder dass sie quasi eine sexuelle Beziehung zum Kind aufnehmen. Was Menschen als normal empfinden, hängt davon ab, an was sie gewöhnt sind. Hier wurde eine starke Mutter-Kind-Beziehung aufgebaut wo die Gründe in Verlustängsten zu sehen ist. Auch für die Mutter war es eine besondere Form der sexuellen Befriedung. Saugt ein Kind an der Brust, führt dies in der Regel bei der Mutter zur Ausschüttung von Hormonen, wobei zwei davon besonders wichtig sind: Oxytozin und Prolaktin. In der Tat sind diese beiden Hormone auch an der Sexualität beteiligt, so dass es naheliegend ist, Empfindungen beim Stillen und beim Sex im Zusammenhang zu sehen. Oxytozin wird u.a. durch das Saugen des Babys an der Brust, aber auch durch liebevollen Körperkontakt ausgeschüttet. Einerseits führt dies dazu, dass die Muttermilch gut fließt, andererseits stärkt es die Mutter-Kind-Bindung. Das sogenannte „Bindungs-“ oder „Kuschelhormon“ spielt aber auch in der Sexualität eine entscheidende Rolle. So erhöht sich sein Spiegel bei Intimität und Berührung, insbesondere beim Orgasmus (was irritierend sein kann, wenn bei der stillenden Mutter beim Sex plötzlich Milch aus den Brüsten tropft). Das Hormon Prolaktin ist für die Bildung und Menge der Muttermilch verantwortlich. Als „Brutpflegehormon“ wird es bei allen (auch nicht verwandten) Bezugspersonen ausgeschüttet, die sich an der Betreuung eines Kindes beteiligen. Prolaktin ist ein Gegenspieler von Testosteron, das bei beiden Geschlechtern mitunter verantwortlich für die Libido ist. Die Brutpflege ist entwicklungsbiologisch älter einzustufen als Stillen und Sexualität. So wurde das Brutpflegehormon Prolaktin bereits mehrere Millionen Jahre vor dem Auftauchen der ersten Säugetiere bei amphibischen Lebewesen ausgeschüttet. „Es mag nützlich sein, sich vor Augen zu halten, dass mütterliche Gefühle im Rahmen der Evolution eindeutig Vorrang vor irgendwelchen Lustempfindungen haben. Lange ehe irgendeine Frau Vorspiel oder Geschlechtsverkehr als lustvoll empfand, sorgte die natürliche Selektion dafür, dass ihre Ahnen positiv auf ähnliche Gefühle reagierten, die bei der Geburt und beim Stillen ausgelöst wurden.“ so die amerikanische Soziobiologin Sarah Balffer Hrdy (Hrdy, 2010). Oder anders ausgedrückt: Stillen und damit verbundene angenehme Gefühle sind nicht Folge, sondern Ursprung der lustvollen, sexuellen Gefühle.

Diejenigen Mütter, die Stillen tatsächlich mit positiven Körpereindrücken verbinden, werden dadurch nicht zwangsläufig sexuell stimuliert. Nur weil eine körperliche Empfindung oder Berührung durch andere angenehm erlebt wird, ist sie nicht automatisch sexueller Art. Und auch wenn einzelne Mütter tatsächlich sexuell erregt werden, dann kann man trotzdem nicht von sexuellem Missbrauch sprechen. Das Saugen an der Brust und der damit verbundene Körperkontakt mit der Mutter bieten u.a. Sicherheit, Trost und Beruhigung. Stillen macht nicht nur satt, es hat zahlreiche physiologische Auswirkungen auf das Kind. Bei Säuglingen werden Herzschlag, Atemfrequenz, Körpertemperatur und Blutzuckerwerte durch das Stillen verbessert (ILCA, 2005; Biancuzzo, 2005, Williams, 1997, Bergman, 2004, Bystrova, 2003). Außerdem wirkt Stillen schmerzlindernd (Shah et al., 2006) und fördert das Einschlafen. Stillen nur als bestimmte Ernährungsform zu betrachten, bei der das Kind Muttermilch erhält und die mit zunehmendem Alter des Kindes an Bedeutung verliert, wird dieser höchst komplexen Form der Mutter-Kind-Beziehung nicht gerecht. Stillen ist klar nicht nur eine Ernährungsart, sondern ein stärkendes Beziehungsritual und nonverbale Kommunikation. Weiter mit Teil 2.

@ Rosen von Dublin

Das Ganze ist wirklich ein sehr ausgeklügeltes in sich perfekt funktionierendes System und meine Schwester und ich sind nun das Einzige was davon übrig ist. Die Idee dahinter die Sexualität durch Veränderungen an den Genitalen zu steuern und der Natur ein wenig nachzuhelfen ist sicherlich im Ansatz nicht schlecht. Beispielsweise der Münzschnitt ist eine Sache die sicherlich nicht schlecht ist und aus meiner heutigen Sicht der Dinge generell auch heute noch anwendung finden sollte. Heute entfernen wir ja auch gesunde Zähne um ein ordentliches Gebiss zu haben oder durchtrennen das Lippenbändchen. Warum sollte man da nicht die Vorhaut kürzen und das Frenulum vollständig entfernen um einen schönen Penis zu haben? Wenn man genauer darüber nachdenkt sind diese Eingriffe in die Entwicklung in Maßen gar nicht so verkehrt man muss nur den tieferen Sinn verstehen oder so wie ich von dir erklärt bekommen. Hätte man mir das alles von Anfang an richtig erklärt wäre ich sehr gut damit zurecht gekommen. Es war ja nicht zu meinem Schaden. Ich hätte sicherlich viel bereitwilliger kooperiert.

LG Leo

Liebe Rose
Deine Ausführung hat mir wieder einmal Antworten auf viele meiner Fragen gegeben. Auch ich reagiere heftig auf den betörenden Geruch meiner Schwester genau so wie du es beschrieben hast. Das begann schon immer wenn wir als Kinder zusammen gekuschelt haben. Durch den Münzschnitt konnte ich den Ausfluss nicht verbergen. Meistens ist es aber ohnehin zu einer Erektion gekommen.
Es erklärt sich jetzt auch warum die Eichel meiner Schwester nicht zum Vorschein kommt wenn diese abgetrennt wurde. All das muss unter Einwirken dieser Zäpfchen geschehen sein. Sie wurden uns sehr oft verabreicht meistens am Abend.
Es wurden also Veränderungen an uns vorgenommen von denen wir beide nichts wissen bis hin zum Geschlechtsverkehr. Andererseits war manches gar nicht so schlecht wie zum Beispiel die regelmäßig durchgeführte Entsamung die man dann einfach braucht das Angestaute abzuleiten. Wenn man nicht onaniert kann das zu unangenehmen Problemen kommen wie zum Beispiel schmerzenden Hoden. Von daher war es manchmal eine Erlösung um die ich manchmal auch meine Schwester gebeten habe. Ich hatte aber nie den Eindruck das sich jemand davor ekelte oder es nicht gerne tat, nur ließen sich alle dabei sehr viel Zeit und bremsten mich immer wieder aus wenn ich glaubte mich endlich ergiessen zu dürfen. Es ist dann aber ein sehr befreiendes Gefühl bis auf den letzten Tropfen entleert zu werden.

LG Leo

Hintergründe Teil 20

Hintergründe Teil 20
Die Mütter wurden durch ihre Mütter schon vorbereitet und auch in der Christenlehre. Der Glaube spielt eine wichtige Rolle. Die Mütter haben tiefgreifend den sexuellen Kontakt zwischen Vater und Tochter gefördert und hatten großen Einfluss auf ihre Ehemänner. Die Mütter hatten selbst meist zu ihrem Vater einen tiefgreifenden sexuellen Kontakt und war in ihre Väter verliebt.

Leolustig, deine Mutter wusste von ihrer Macht auf deinen Vater und auf deine Schwester. Es wurde eine physische Abhängigkeit aufgebaut. Deine Schwester hat durch ihren sexuellen Duftausstoß bedingt durch helle Haut, Sommersprossen und rotes Haar (Gehndefekt) eine hohe sexuelle Anziehungskraft auf deinen Vater ausgewirkt. Der Duftausstoß war so heftig, dass es bei deinem Vater zum Ausfluss oder teilweise stehenden Penis kam. Die Hemmschwellen waren hier sehr gering.

Es wurde bei deiner Schwester eine Abhängigkeit zum Vater aufgebaut über physische Abhängigkeit. Am Anfang fand dies tief im verborgen stand, ohne dass dieses deine Schwester wahrgenommen hat. Die Väter haten schon seit dem frühesten Kindesalter eine physische Abhängigkeit bei ihrer Tochter aufgebaut. Meist wurden die Ehemänner bedrängt durch die Ehefrau, wenn die Töchter im alter von 7 bis 8 Jahren waren, dass sich der Ehemann im Verborgen bei ihren Töchtern ihre sexuelle Befriedung holen. Deine Mutter musste bei deinem Vater keine große Überzeugungskraft leisten.

Hintergrund warum haben die Mütter dieses gefördert?
Die Mütter haben meist in früheren Zeiten sehr viele Kinder zur Welt gebraucht und hatten tatsächlich keine Lust mehr noch mit ihrem Ehemanne tiefgreifenden Sexualverkehr zu haben. Sie haben den Sexualverkehr von ihrem Ehemanne über sich ergehen lassen als Pflichtbewusstsein. Diese trat schon meist schon nach der Geburt des 1 Kindes ein. Meist hatten die Mütter eine feste sexuelle Beziehung mit ihren Vätern und dort wurden ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigt. Die Ehemänner wussten das auch und dies wurde geduldet. Es war das normalste der Welt, so beschreit dies die Fachliteratur. Die Ehe hat besten funktioniert, da der Ehemann innerhalb der Familie sich auch sexuell befriedigen konnte. Es gab innerhalb der Familie freie sexuelle Befriedigung für den Mann. Deswegen haben die Ehen bis zum Tot gehalten. Auch Eheprobleme gab es nicht in solchen Familienverbänden, da die Sexualität viel offener ausgelebt wurden ist innerhalb der Familie wie man nach außen sehen konnte.

Meist ist die Tochter mit ca. 8 Jahren als Sexualpartner für die Ehefrau als Ersatz benutzt wurden. Den Müttern war es lieber, dass der Ehemann eine feste sexuelle Beziehung mit der Tochter hat als mit einer anderen Frau aus der Familie. Familie wurde früher anders definiert als heute. Meist mit 7 oder 8 Jahren hat der Vater mit seiner Tochter Analverkehr ausgeführt. Mit 8 oder 9 Jahren hat der Vater auch Virginalen Verkehr mit der Tochter ausgeführt. Dieses fand tief im Verborgen statt, ohne dass dies die Tochter gemerkt hat. In der Fachliteratur wurde auch verwiesen, dass die Tochter auch von anderen Familienmitgliedern benutzt wurden ist. Es konnte sein das die Tochter mit mehreren Männern Sexualverkehr hatte ohne, dass diese das bemerkt hatte. Es geht mit Teil 21 weiter.

Hintergründe Teil 19

Hintergründe Teil 19
Die katholische Medizin hat schon im 16 bis 17 Jahrhundert eine Behandlung für „sehr helle Haut und Sommersprossen meist mit rötlichen Haaren begleitet“ entdeckt. Zu dieser Zeit war auch schon Krebs, Zysten, Wucherung und andere Erkrankung bekannt die man aber zu diesem Zeitpunkt nicht behandeln konnte. Die katholische Medizin hat schon sehr frühzeitig erkannt, wenn man bei Mädchen vor Beginn der Pubertät die Eierstöcke entfernt oder schädigt, dass die vorgenannte Erkrankung z.B. schwarzer Hautkrebs nicht mehr auftritt. Auch der gleichen Auffassung war die Schulmedizin auch noch im 19 Jahrhundert. Eine spätere Entnahme der Eierstöcke hätte die Krankheiten nicht verhindern können. Ein Melanom oder schwarzer Hautkrebs ist ein ausgesprochen bösartiger Hauttumor. Er gilt als die gefährlichste Form aller Hautkrebserkrankungen, weil er bei jedem fünften Betroffenen zu Tochtergeschwülsten führen kann. Melanome entstehen hauptsächlich an Stellen, die der Sonne ausgesetzt waren. Da Melanome sich oft aus Muttermalen bilden, sind sie für Laien meist schlecht erkennbar. Welche Behandlung bei einem Melanom infrage kommt, hängt vor allem davon ab, wo ein Tumor liegt, wie groß er ist, wie tief er ins Gewebe eingedrungen ist und ob er Tochtergeschwulste gebildet hat. In die Wahl der Therapie Fließen der allgemeine Gesundheitszustand der Betroffenen ein, ihre persönliche Einstellung und ihr Alter. Die Behandlung bei schwarzem Hautkrebs, der schon Tochtergeschwulste gebildet hat, hat sich in den letzten zehn Jahren stark verändert und zu besseren Erfolgschancen geführt. Nicht mehr Chemotherapien, sondern Immuntherapie und zielgerichtete Therapien sind heute Mittel erster Wahl. Mit den Therapien gewinnt man nur Zeit, aber eine Heilung ist nicht möglich, da das Melanom nach Jahren wieder auftritt.

Mit der Entnahme der Eierstöcke im Kindesalter erfolgt sinngemäß im Vorfeld eine Immuntherapie. Bis heute gibt es zum Thema keine Studie oder eine wissenschaftliche Abhandlung die folgende Fragestellung, warum entsteht kein Melanom, wenn im Kindesalter die Eierstöcke entnommen werden. Ist einmal ein Melanom entstanden, kann man nur den Zeitraum des überleben verlängern, aber keine Heilung vollständig erzielen. In der Richtung fehlt es schon allein an Forschungsgeldern das überhaupt jemand Forschen würde auf dem Gebiet. Daher wird von der alten Schutzbehauptung gebrauch gemacht, dass nur die Umwelteinflüsse schuld sind an Melanom. Ein wissenschaftliche Belegt ist man bis heute Schuldig geblieben.

Diese wurde im Namen des Glaubens durchgeführt und die katholische Medizin war der willige Helfer dafür. Eins konnte die katholische Medizin nicht abstellen, die Ausstoßung der sexuellen anziehenden Gerüche auf Männer.

Durch den frühzeitigen Eingriff Entnahme der Eierstöcke und Eingriff am Kilt haben sich andere Sexualstellen herausgebildet. Die Mädchen waren durch den Eingriff stark stimulierbar an den Brustwarzen, Axelhöhlen und am G-Punkt bis zur weiblichen Erektion. Die weibliche Ejakulation ist eine Absonderung von Flüssigkeiten während der sexuellen Erregung und des Orgasmus. Ursprung, Menge, Zusammensetzung der Flüssigkeit sowie der Mechanismus der Absonderung sind unterschiedlich. Die weibliche Ejakulation kann sich äußern als verstärkte Scheidenbefeuchtung (vaginale Lubrikation) sowie als weibliche Ejakulation im engeren Sinne (Absonderung von Flüssigkeit aus bestimmten Drüsen im Scheidenvorhof). Manchmal wird auch das Abspritzen einer größeren Menge von verdünntem Harn (koitale Harninkontinenz) als weibliche Ejakulation fehlgedeutet. Weiter mit Teil 20.

Hintergründe Teil 18

Hintergründe Teil 18
Im Kindesalter liegen die Ovarien noch außerhalb des kleinen Beckens, sind dadurch besonders mobil und erlauben eine Torsion in der Mesosalpinx, auch bei nicht veränderten Ovarien. Eine weitere Behandlung ist nach der Entfernung der Eierstöcke nicht notwendig, da die Entnahme vor der tatsächlichen Pubertät vorgenommen ist. Es bestand nur eine künstliche Pubertät des Mädchen durch die Erhöhung des Östrogenspiegels. Das Mädchen bleit in der Entwicklung stehen wo es zum Zeitpunkt der Entnahme der Eierstöcke ist. Auch die Pubertät wird nicht mehr durchlaufen und deren Begleiterscheinung wie z.B. Pickel. Es können auch bestimmte Krankheiten nicht mehr entstehen. Für die katholische Medizin ist die Behandlung abgeschlossen. Als Anmerkung, wenn im Kindesalter die Eierstöcke entfernt werden, treten nicht die Probleme wie im Erwachsenalter auf. Auch Medikamenten müssen nicht verabreicht werden. Aus der Fachliteratur ist zu entnehmen, dass das Kind nicht von der Entnahme der Eierstöcke wusste und dies im tiefen verborgen stattgefunden hat.

Sicht der katholischen Kirche und damit verbundene Rassenlehre, dass das Mädchen von Gott auferlegten Laster als Sünderin und durch Gottesprüfung auf den rechten Weg gebracht wurden ist. Für die katholische Kirche ist das Mädchen nicht mehr ehefähig, da diese keine Leibesfrucht mehr austragen kann. Durch die katholische Kirche wurde ihr die Rolle zugewiesen für die Eltern zu sorgen in allen Lebenslagen und im Familienverband. Sie wurde Leibeigne der Familie.

Aus der Rasenlehre der katholischen Kirche geht das wirkliche Gesicht der katholischen Kirche hervor. Aus mehren Werken geht eindeutig hervor, dass es um die Ausrottung der Rase bei Mädchen mit Sommersprossen, heller Haut und meist rötliches haart tatsächlich ging. Die wirklichen Hintergründe habe ich in den vorgenannten Teilen beschrieben. Weiterhin ging es auch, dass diese Mädchen keine Leibesfrucht austragen dürfen, um die Krankheit nicht weiter auf die nächste Generation zu übertragen. Nach außen wurde dieses als Busse gegenüber der katholischen Kirche gesehen.

Die Rasenlehre der katholischen Kirche verkennt hier, dass es sich um ein Gehendefekt handelt und um keine Krankheit. Sommersprossen entstehen durch Melanozyten, die vermehrt Melanin produzieren (Hyperpigmentierung). Dieses Melanin wird in den umliegenden Keratinozyten für einige Zeit gespeichert. Im Gegensatz zu Leberflecken kommt es bei Sommersprossen nicht zu einer lokalen Vermehrung der Melanozyten. Mehrere Faktoren begünstigen schwarzen Hautkrebs. Der wichtigste lässt sich durch das eigene Verhalten beeinflussen – nämlich die Zeit, in der man sich ungeschützt in der Sonne aufhält. Sonnenlicht enthält ultraviolette Strahlung, die die Haut schädigen und zu Krebs führen kann besonders bei sehr heller Haut. Wer schon einmal an einem Melanom erkrankt ist, hat ein erhöhtes Risiko für eine erneute Erkrankung. Wenn der schwarze Hautkrebs wiederkehrt, dann meist in den ersten fünf Jahren nach der Entfernung des ersten Tumors. Das eigene Erkrankungsrisiko ist auch erhöht, wenn Hautkrebs schon bei anderen Familienmitgliedern aufgetreten ist. Ein höheres Risiko für die Entstehung eines malignen Melanoms haben zudem Menschen mit einer Vorerkrankung, die das Immunsystem beeinträchtigt und schwächt. Auch die seltene Erkrankung „Xeroderma pigmentosum“, die umgangssprachlich als „Mondscheinkrankheit“ bezeichnet wird, gilt als Risikofaktor. Patienten, die an dieser Krankheit leiden, haben ein 1.000-fach erhöhtes Risiko, an Hautkrebs (einschließlich eines Melanoms) zu erkranken. Es geht mit Teil 19 weiter.

Hintergründe Teil 17

Hintergründe Teil 17
Der Vorteile des Eingriffes sind, dass die Gebärmutter keine Erkrankung wie Krebs, Geschwüre oder andre gutartigen Tumore bilden kann. Auch Keine oder Bakterien können der Gebärmutter nichts anhaben und bestimmte Krankheiten sind nicht möglich. Die Thermoablation (Schleimhautverödung in der Gebärmutter) läuft wie folgt ab, bei der Schleimhautverödung handelt es sich um einen 8-minütigen, minimalinvasiven Eingriff. Mittels eines Katheters wird ein Ballon durch die Scheide in die Gebärmutter eingeführt. Der Ballon wird dann mit einer sterilen Lösung gefüllt, bis er sich den Wänden der Gebärmutter anschmiegt. Wird die Flüssigkeit im Ballon dann erwärmt, verödet dies die Adern an der Oberfläche der Gebärmutterschleimhaut. Anschließend wird der Ballon entleert und mitsamt dem Katheter entfernt. Der Eingriff wurde ebenfalls Zuhause im Verborgen durch einen Arzt oder eine erfahrene Person durchgeführt. Das Mädchen hat davon nichts bemerkt.

Nach der Thermoablation war das Mädchen unfruchtbar. Man muss bedecke das die Mädchen mit ca. 8 Jahren schon Analverkehr hatten und ab Ende 8 oder Anfang 9 Jahre vaginalen Verkehr hatten. Dies war durch die o.g. Weitung durch die Mütter dann möglich.

Der Haupteingriff an den Eierstöcken erfolgte erst meist mit 10 Jahren oder mit 11 Jahren, wenn sich entsprechende Brust und Scharmbeharrung gebildet hat. Durch die starke Erhöhung des Östrogenspiegel kam es auch zur Schädigung an den Eierstöcken, da diese auf Höchstleistung getürmt wurden sind. Man hat die Pubertät im großen Tempo durchgeführt, was auch nicht spurlos an den Eierstöcken vorbei ging.

Durch die katholische Medizin wurde ab Ende des 18 Jahrhundert ein Vorläufer der Kolpotomie durchgeführt. Dieses Verfahren hinterlässt äußerlich keine Spuren wie die Laparoskopie oder Laparotomie. Die Kolpotomie ist ein ganz aufwendiges Verfahren und erfolgt der Zugriff auf die Eierstöcke durch einen Einschnitt in der Scheide. Dieses kann man später nur ertasten. Dieses Verfahren spiegelt die Blütezeit der katholischen Medizin wider, wo diese höchste Entwicklung erreicht hat. Kolpotomie bedeutet = Durchtrennung der Vaginalwand, z. B. bei Kolporrhaphie, vorderer und hinterer Scheidenplastik, vaginaler Hysterektomie und laparoskopischer vaginaler Resektion einer rektogenitalen Endometriose. Das gewählte Verfahren ist sehr aufwendig und hoch anspruchsvoll und wurde nicht Zuhause durchgeführt. Die Entnahme erfolgte durch Durchtrennung der Eierstockbänder am äußeren Rand der Gebärmutter. Man konnte dann die Eierstöcke über die Schnittstelle in der Gebärmutter herausziehen. Es musste dann vernäht werden die Schnittstelle in der Vagina und nach 14 Tagen die Fäden gezogen werden. Für das Mädchen war die Operationsnabe nicht sichtbar und hat nichts von diesem Eingriff mitbekommen. Es wurden den Mädchen dann durch die Mutter hochwirksame Schmerzmittel verabreicht. Es geht mit Teil 18 weiter.

Hintergründe Teil 16

Hintergründe Teil 16
Das Frenulum was die Scheide des Mädchens umschließt und die kleinen Schamlippen umgrenzen, werden abgespritzt, dass es zu keinen Zellwachstum kommt. Die kleinen Schamlippen sind dicht mit Gefäßen und Nerven versehen und daher auch empfindlich für Berührung. Sie bilden eine kleine Falte über der Klitoris und tragen so zur Bildung der Klitorisvorhaut bei. Diese Hautfalte kann den sichtbaren Teil der Klitoris manchmal gänzlich überdecken. Die Hautnervenbahn der kleinen Scharmlippe war zwischen Frenulum und kleinen Scharmlippen gut sichtbar wie auch die Gefäße. Die Hautnervenbahn wurde mit einer dicken Kanüle durchstochen und es gab eine erhebliche Beeinträchtigung für die fast nicht vorhanden kleinen Scharmlippen. Am Ansatz der kleinen Scharmlippen wird um die Gefäße mit einer Spritze und dünner Kanüle von oben nach unten Durchstochen. Bein herausziehen was gang langsam erfolge wurde ein Zellgift eingespritzt. Dieses Zellgift hat bestimmte Zellen in der kleinen Scharmlippe angegriffen, die für das Wachstum der kleinen Scharmlippe verantwortlich sind. Ein Wachstum der kleinen Scharmlippen fand nicht mehr statt. Die kleinen Scharmlippen war nur noch leicht Simulierbar. In der Fachliteratur wird meist berichtet das ein kleiner Bluterguss zurückbleibt in den kleinen Scharmlippen. Es waren auch keine Schmerzen nach dem Aufwachen des Mädchens zu verzeichnen.

In der katholischen Medizin ging es nicht um vollständige Beeinträchtigung von Sexualorganen, sondern diese entsprechende Einzuschränken. Auch die Entfernung der Klitoriseichel war notwendig, da durch die übermäßige Erhöhung des Östrogenspiegel hätte sich ein kleiner Penis bilden können, da die Mädchen die Veranlagung hatten dazu. Der Eingriff wurde von den Mädchen nicht bemerkt und diese wussten dies, selbst wenn dieses Erwachsen waren, dass so ein Eingriff vorgenommen wurden ist. Die Mütter haben ihre Töchter darüber in unklaren gelassen.

Nach drei bis vier Wochen stand der nächste Eingriff an. Es war erforderlich die Gebärmutter zu veröden, dass es nicht zu einer Schwangerschaft der Mädchen kommt. Durch die übermäßige Erhöhung des Östrogenspiegel stand die Gefahr sehr früh, dass die Mädchen mit ca. 10 Jahren Schwanger werden können oder die Menstruation hätte eintreten können. Die Eierstöcke wurden noch benötigt für die restliche Entwicklung des Mädchens. Die Verödung der Gebärmutter hatte Vorteile und Nachteile für das Mädchen. Zu den Nachteilen der Verödung der Gebärmutter zählt, dass eine Schwangerschaft unmöglich ist. Auch eine künstliche Befruchtung ist nicht möglich, da dass Gewebe zerstört ist nach der Verödung. Eine normale Menstruation ist nicht mehr möglich und kann nur noch durch Medikamente hervorgerufen werden. Es geht mit Teil 17 weiter.

Hintergründe Teil 15

Hintergründe Teil 15
Durch den drahtig künstlich geschaffen Östrogenspiegel war ein Eingriff am Kilt bei diesen Mädchen erforderlich. Im Alter von Ende 8 Jahren oder Anfang 9 Jahren je nach Entwicklung des Mädchens wurde der Eingriff an der Klitoris und Scharmlippen vorgenommen. Der Eingriff sollte verhindern, dass sich der Kilt ausbildet und dasselbe bei den Scharmlippen. Dieser Eingriff wurde von einem Arzte oder eine erfahrene Person durchgeführt. Dieser Eingriff hat meist Zuhause im verborgen stattgefunden.

Das Mädchen hat durch ihre Mütter ein Schlaftrank mit Schmerzstillern bekommen wie üblich. Wenn das Mädchen geschlafen hat wurde diese später meist auf den Küchentisch gelegt, um das Best wie möglichen Zugriff zu haben, da die Beine stark gesprießt werden müssen für den Eingriff. Es wurde immer großer Wert auf Sterilität gelegt. Um der Kilt oder Klitorisvorhaut, Scharmlippen wurde großflächig unter sterilisiert.

Die Klitoris Eichel wurde wie folgt entfernt, mit eine am unteren Teil geöffneten Spritze wurde den Kilt unter Anwendung des Unterdrucks weit wie möglich in die Spritze angesaugt. Dann wurde einem dicken Leinpfad der vorher Ausgekocht wurden ist (das dieser seriell ist) zwischen Spritze und Klitorisvorhaut gebunden, dass sich das Kilt nicht zurück ziehe kann. Keine Abschnürung und es sollte verhindert werden das sich das Kilt zurückziehen kann. Teilweise musste die Klitorisvorhaut ein Stück nach hinten geschoben werden. Die Spritze wird dann gelöst und die Klitoriseichel mit Stumpf liegt frei, da der vorher genannten Leinpfaden das zurückziehe der Klitoris verhindert. Unterhalb der Klitoriseichel am Stumpf erfolgte mit einen sterilen Schnürpfaden die Abbindung der Klitoriseichel. Das Pfaden schnürt sich tief in das Gewebe des Stumpfes der Klitoris und bindet diese ab. Die Klitoriseichel färbt sich ca. 5 min in graue und schwillt durch den Blutstau an. Die Klitoriseichel wurde mit einer Nadel durchstochen, da diese zum Spannen des Kilts benötigt wird. Das Kilt wird über das Ziehen an der Nadel gespannt und durch den angesetzten Schneidring (bekannt aus den Münzschnitt) zwischen Klitoriseichel und Abbindung abgetrennt. Die Klitoriseichel befand sich an der Nadel und wurde später in Alkohol eingelegt für die Mutter. Der Stumpf wurde nur verödet und die Abbindung wurde gelöst. Es wurde meist noch eine Heilsalbe aufgebraucht. Den oberen Leinpfaden wurde gelöst und der Stumpf zog sich in die Klitorisvorhaut zurück. Das Mädchen hatte auch nach dem Aufwachen keinerlei Schmerzen.

Ich hatte dies vollständig Beschrieben, dass hier keine Beschneidung mit Zerstörung der Nervenbahnen vorliegt, wie dies in Afrika bis heute praktiziert wird, mit irgendwelchen dreckigen Schneidewerke.

Es würde hier die Stimulierung des Klaters eingeschränkt und ein übermäßiges Wachstum der Klitoriseichel verhindert. Diese Methode hat sich ab dem Ende des 18 Jahrhundert bei allen Mädchen durchgesetzt, um die Klitfunktion zu beeinträchtigen. Es geht mit Teil 16 weiter.

Hintergründe Teil 14

Die katholische Medizin hat schon ab den 16 Jahrhundert dieses erkannt, ohne einen Ultraschallgerät zu besitzen, dass bei einer ganz geringen Anzahl der Mädchen sich Endometriose oder Gutartige Tumore ansatzweise gebildet hat. Auch von Zyste am Eierstock wurde berichtet. Auch bis heute ist nicht vollständig geklärt warum im Kindesalter bei Vorliegen einer hellen Haut, Sommersprossen mit roten Haaren dieses auftritt. Es gibt nur Hypothesen, die mit der katholischen Medizin vollständig übereinstimmen. In dieser Richtung gibt es auch keine Forschung, da dies nur einen ganz kleinen Personenkreis betrifft.

Ab Ende des 18 Jahrhundert bis Anfang des 19 Jahrhundert hat sich folgende Behandlung durchgesetzt in der katholischen Medizin. Zum Ende des 8 Lebensjahr wurde der Östrogenspiegel bei den Mädchen strak angehoben. Er ist während der Kindheit höher (physiologisch neutraler Wert, pH 6, 5 - 7) als im Erwachsenenalter, weil in der Vaginalflora von Kindern weniger Laktobazillen vorkommen als in der Vaginalflora von erwachsenen Frauen. Dies hatte folgende Hintergrund, damit beginnt die Brust zu wachsen, weil jetzt vermehrt Fettgewebe unter der Haut eingelagert wird. Verantwortlich für diese Entwicklung ist wieder die vermehrte Hormonabgabe im Körper. Der Warzenhof vergrößert sich und die Brustknospe tritt hervor. Die Farbe (Pigmentierung) der Brustwarze verändert sich, wird dunkler. Die Brüste jeder Frau sehen anders aus. Es gibt kleine, Große, spitze, hängende Brüste. Wenn sich die Brüste verändern, kann es durchaus sein, dass die linke und die rechte Brust nicht gleich schnell wachsen. Die Hormone im Körper, die nun vermehrt produziert werden, veranlassen in der Scheide die Drüsen zu einer stärkeren Absonderung von Sekret (Flüssigkeit) und Schleim. Dieses Sekret ist ein weißlicher, glasiger Ausfluss, den du sehen kannst, wenn du z.B. deinen Finger in die Scheide führst oder es Spuren in deiner Unterhose gibt.

Die Fachliteratur berichtet vielfach, dass bei diesen Mädchen während der starken Östrogenspiegel zu folgender Nebenwirkung gekommen ist. Durch die starke starken Östrogenspiegel Steigerung kommt es zur überdurchschnittlichen Entwicklung des Milchdrüsengewebes, dass eine milchig-klare Flüssigkeit aus den Brustwarzen austritt, die beim Trocknen eine weißliche Kruste hinterlässt. Das sind nur einige Tropfen Muttermilch, die während der Brustentwicklung vom Milchdrüsengewebe abgegeben werden.

Die Mädchen haben mit Ende 8 Jahren oder Anfang 9 Jahren schon erhebliche Brustansetze. Im 9 Lebensjahr erfolgte der erste Eingriff an den Scharmlippen das diese nicht wachsen können. Eine Bescheidung hat bei den Scharmlippen nicht stattgefunden. Weiter mit Teil 15.

Hintergründe Teil 13

Nach den 7 Geburtstag erfolgte unter Anleitung der Wöchnerin die Defloration des Mädchens und die Vaginal und Anal Dehnung. Die Defloration der Tochter erfolgte immer durch die Mutter unter Anleitung der Wöchnerin. Die Defloration diente auch das die Säfte oder Ausscheidungen ungehindert abbliesen können. Bei diesen Maßnahmen wurde immer auf Sauberkeit und Sterilität großen Wert gelegt. Die Dehnungsstäbe wurden vorher durch Kochen sterile gemacht und auch Körpertemperatur im Wasserbad angepasst. Diese bestanden aus Metall und glichen einen langen Kegelförmigen Gegenstand (an der Spitze dünn und am Schluss dicker). Diese wurde immer durchgeführt, dass dies das Mädchen nicht mitbekommt. Es wurde ein Betäubungstrunk oder Schlaftrunk verabreicht. Dieses fand im Tiefen Verborgen statt. Es wurde vor der Defloration der Tochter ein Leintuch daruntergelegt, was für die Mutter eine große Bedeutung hatte. Die Mutter führte den ersten Weitungsstab der Kegelförmig war in die Scheide ein bis zum Anschlag (langsam). Dieser wurde ca. 5 min in der Vagina der Tochter belassen. Beim Herausziehen lief Blut auf das Leihentuch. Das Leihentuch mit den Blutflecken hat die Mutter Lebenslang aufgehoben im Kleiderschrank. Es war ein Symbol bedingt durch den Glauben, dass ihre Tochter jetzt eine Frau ist. Bei der Defloration der Tochter war nur die Mutter und die Wöchnerin anwesend.

In der Fachliteratur wird oft berichtet, dass bei Mädchen mit heller Haut, Sommerstrossen und roten Haar es bei der Defloration zum Orgasmus des Mädchens gekommen ist. Weiterhin berichtet die Fachliteratur, dass die Klitoris des Mädchens stark angeschwollen war und auch die Klitoriseichel aus der Klitorisvorhaut hervorgetreten ist. Weiterhin wurde berichtet das die Brustwarzen stark hervorgetreten ist mit den Burstschaft. Es kam auch zum starken Ausfluss aus der Scheide. Das Mädchen hätte glücklich gewirkt wie nach einem Orgasmus. Weiterhin hat die Fachliteratur berichtet, dass die Mädchen am nächsten Morgen über ein leichtes Ziehen in der Gebärmuttergegend geklagt haben.

Aus der Fachliteratur und den lehren der katholischen Medizin ist als Begründung belegt, dass bei Mädchen mit heller Haut, Sommersprossen und roten Haaren eine über Sexualität vorliegt und dieses damit belegt ist. Weiterhin wurde begründet, dass diese Mädchen eine innere hohe Sexualität haben.

Die Mutter hat dann selbständig die Virginale Dehnung allein durchgeführt bis der Weitungsstab zwischen 5, 5 cm bis 6 cm ungehindert Virginal einführbar war. Dieses erfolgte über einen sehr langen Zeitraum. Die Wöchnerin hat sich immer über die Fortschritte berichten lassen. Auch die anale Dehnung wurde von der Mutter durchgeführt. Auch hier haben die Mädchen mit heller Haut, Sommersprossen und rotes Haar sehr stark angeschwellter Kilt bekommen mit Ausfluss. Auch wurde von Orgasmus von den Mädchen berichtet.

Auch die heutige Schulmedizin hat keine allseits anerkannte Diagnose, warum diesen Mädchen eine Überxexualität vorliegt. Weiterhin sind schon im frühen Kindesalter die Drüsen und Eierstöcke überdurchschnittlich ausgebildet ist. Bis heute sind die wirklichen Ursachen nicht vollständig bekannt. Weiter mit Teil 14.

Hintergründe Teil 12

Hintergründe Teil 12
Die katholische Medizin empfiehlt schon seit den 16 Jahrhundert wie auch die Fachliteratur zur damaligen Zeit bei vorliegend der Erkrankung sehr helle Haut mit Sommersprossen begleitet und meist durch rote Haare gekennzeichnet, sowie übermäßiger Ausstoß von Sexualdüften folgende Behandlung, herauszögen der Pubertät, Eingriff in die Eierstöcke, NovaSure-Methode (übernommen aus der katholische Medizin) verödet der Gebärmutter (Sterilisation über die Gebärmutter), Entfernung der Klitoris Eichel und Eingriff an den kleinen Scharmlippen (hier Wachstum hintern). Die Methoden in Vorgehen der medizinischen Eingriffe hat sich über das Jahrhundert stätig geändert. Die katholische Medizin begründet die Notwendigkeit der Eingriffe an Fakten, die bis heutige Gültigkeit haben und auch nicht durch die Schulmedizin wiederlegt werden konnten. Schutz vor Krebs oder anderen Krankheiten (Krankheit war schon zwischen 16. Jahrhundert / 17. Jahrhundert bekannt). Verhinderung der Vererbung der Krankheit durch Leibesfrucht (Schwangerschaft). Verhinderung das es zur übergroßen Ausbildung der Klitoris und der kleinen Scharmlippen kommt. Abschwächung der Ausdunstungen (sexual Gerüche). Trotz der vorgenannten Eingriffe waren die Ausdunstungen (sexual Gerüche) für den Mann noch sehr extrem. Weiterhin war die Mädchen oder Frauen sehr Orgasmusfähig und war auch in der Lage eine weibliche Ejakulation zu bekommen. Die weibliche Ejakulation ist eine Absonderung von Flüssigkeiten während der sexuellen Erregung und des Orgasmus. Ursprung, Menge, Zusammensetzung der Flüssigkeit sowie der Mechanismus der Absonderung sind unterschiedlich. Die weibliche Ejakulation kann sich äußern als verstärkte Scheidenbefeuchtung (vaginale Lubrikation) sowie als weibliche Ejakulation im engeren Sinne (Absonderung von Flüssigkeit aus bestimmten Drüsen im Scheidenvorhof). Weiterhin bestand bei dieser Erkrankung eine hohe Sterblichkeit bei den Frauen. Für die katholische Kirche standen diese Mädchen und Frauen als Sünderin dar und mussten behandelt werden. Ich hatte schon in anderen Teilen Ausführung dazu getätigt.

Bei Mädchen mit sehr heller Haut, Sommersprossen und meist roten Haar zeigte sich im 7 Lebensjahr schon die entsprechenden Brustansetze (nur im Ansatz) mit sehr gut ausgebildeten Brustwarzen. Hier beginnt die Arbeit der bekannten Wöchnerin. Kurz vor den sieben Geburtstag des Mädchens hat die Wöchnerin der Mutter eine Salbe gegeben, die für das Einreiben der Klitorisvorhaut diente und Virginaleingang. Die Funktion der Salbe diente die Klitorisvorhaut geschmeidig zu machen und dehnbar zu machen und den gleichen Hintergrund hatte es beim Virginaleingang. Dieses erfolgte über vier bis sechs Wochen bevor die erste Maßnahme erfolgte und wurde fortgesetzt in späteren Verlauf. Diese Maßnahme sollte vorbeugen das es zu Verletzung an der Klitorisvorhaut kommt und am Scheideneingang. Es geht mit Teil 13 weiter.

Hallo Leolustig,

zu deine Ausführung schreibe ich dir noch etwas. Ich bin zurzeit knapp mit der Zeit. Früher war es üblich das die Kinder länger gestillt wurden sind. Bei deiner Mutter liegt was anderes vor. Deine Mutter wurde nach deiner Geburt sterilisiert, da maximal zwei Kinder zugelassen wurden sind, wenn so ein Gehndefekt aufgetreten ist. Du irrst in den Punkt, dass deine Mutter spaß hatte, bei der Entsamung von dir, weil du bestimmte Sachverhalte nicht weißt. Die meisten Mütter haben sich gegelt und haben dies nur als notwendiges Über durchgeführt bei ihren Söhnen. Es hatte auch keine sexuellen Hintergründe bei den Müttern. Deine Mutter hatte auf jeden Fall eine tiefgreifende sexuelle Beziehung mit ihrem biologischen Erzeuger und damit war deine Mutter vollständig sexuell befriedigt.

Ich gehe noch auf das Thema ein warum dies so ist.

Liebe Grüße
Rose von Dublin

@ Rosen von Dublin

Liebe Rose
Meine Schwester fühlte sich schon mehr zu meinem Vater hingezogen. Ich viel mehr zu meiner Mum, wir teilten uns unsere Eltern auf. Schon wenn's in jungen Jahren zum kuscheln ins Ehebett der Eltern ging. Ich dachte aber bisher das es daran lag das ich noch sehr lange gestillt wurde und deshalb auf meine Mum fixiert bin.Das mit dem Stillen ging bis ich in die Schule gekommen bin. Meine Mum ließ mich so lange ich das wollte an ihre Brüste, bot es mir an.
Eigentlich hörte diese Vertrautheit nackt mit den Eltern im Bett zu liegen nie auf. Bei mir setzte sich das in meinem Bett mit der Stimmulierung fort. Was meine Schwester und mein Vater machten habe ich nicht so verfolgt. Jedenfalls hat meine Mum meine Vorlieben in sexueller Hinsicht geprägt. Es ist für mich immer noch wahnsinnig erregeñd an den Brustwarzen einer Frau zu saugen. Meine Schwester hat aber sehr viel mehr Zeit mit unserem Vater verbracht als ich auch noch als sie älter wurde. Vielleicht war es nicht nur bei mir ihre Aufgabe die Säfte abzuleiten ich meine ihr wurde das sehr gut beigebracht sorgfältig und gründlich zu stimmulieren und dabei langsam vorzugehen. Offensichtlich empfand sie aber immer auch sexuelle Lust dabei wenn es mit einem Orgasmus endete und deshalb heftig spritzte. Sie erkannte sehr früh welche Macht sie hat wenn sie den Penis wie ein Zepter in der Hand hat. Sie wird diese Kenntnis auch bei unserem Vater genutzt haben. Unsere Mum hat das Ganze durchaus nicht nur geduldet. Wie du schreibst haben Töchter eheliche Pflichten übernommen und mein Vater war immer erstaunlich ausgeglichen.


LG Leo

Hintergründe Teil 11

Der Sexualgeruch ist im Grunde eine "apokriner Schweißgeruch", denn er entsteht eigentlich durch das Sekret der Duftdrüsen (apokrine Schweißdrüsen). Diese kommen nur im Bereich der Achselhöhlen, Brustwarzen sowie im Genital- und Analbereich vor. Das frische Sekret der apokrinen Schweißdrüsen ist erst einmal geruchlos. Jeder Mensch besitzt eine Hautflora, also Mikroorganismen, die natürlicherweise die Haut besiedeln. Befindet sich apokriner Schweiß eine Weile auf der Haut, kommt er in Kontakt mit diesen Bakterien. Das Sekret der Duftdrüsen enthält Stoffe, die vor allem von Corynebakterien (häufiger beim Mann) und Mikrokokken (häufiger bei der Frau) zersetzt werden. Corynebakterien und Mikrokokken sind typische Keime der Hautflora. Diese zersetzen das Sekret (insbesondere Fette und Eiweiße) und bilden dabei unangenehm riechende Stoffe, wie Buttersäure, Propion- und Essigsäure, die Männer als anziehenden Sexualgeruch wahrnahmen und Ausfluss aus dem Penis und teilweise Steifheit des Penis verursachen. Die Unterschiede in der Geruchswahrnehmung haben ihre Ursache in einem bestimmten Gen, das bei Menschen in unterschiedlichen Variationen vorkommt. Dieses Gen bestimmt, wie empfindlich bei ihnen ein bestimmter Riechrezeptor ist und hat zur Folge, dass manche Menschen den Schweißgeruch. Ursächlich sind die Ursachen in der hellen Haut und in den Sommersprossen zu suchen. Bis heute ist nicht wissenschaftlich erwiesen was die wirklichen Ursachen sind. Es gibt nur Theorien, die sich mit den Annahmen der katholischen Medizin und ihr Wissen decken. Heute wird dies durch andere Duftstoffe überdeckt, wie z.B. Parfüm.

Weiterhin wurde durch die katholische Medizin die Behandlung mit C29H35NO2 (Mifepristone) – Hauptbestandstoff meist mit den Nebenstoffen Kurkuma, Dehydroepiandrosteronsulfat (Abkürzung: DHEA-S). Dieses wurde verabreicht, dass eine künstliche Menstruation eintritt, um die Gebärmutter künstlich zu reinigen. Dieses wurde geplant und wurde in größeren Zeitabständen vorgenommen als in den Zyklus der Menstruation. Schon im Mittelalter wurden die kirchliche Lehre und das medizinische Wissen hauptsächlich von den Klöstern aufgeschrieben und bewahrt. Die Mönche assoziierten die Sexualität immer mehr mit Sünde und Verunreinigung. Da bei den Frauen bedingt durch Menstruation und Schwangerschaften die Sexualität offensichtlich war, galten sie bald als von Grund auf verdorben und die Menstruation als Strafe Gottes für Evas Sündenfall. Davon wurde nur die Mutter Gottes ausgenommen, was die Theologen damit erklärten, dass sie nie menstruiert habe. Nun durften auch bei den Christen Frauen während dieser Zeit nicht in die Kirche gehen oder an der Kommunion teilnehmen. Da aber auch hellenistisch-römische Einflüsse ins Christentum eingebracht wurden und diese im Mittelalter zunehmend an Bedeutung gewannen, ließ das Interesse an der Menstruation und den damit bedingten Einschränkungen zunehmend nach, bis sie schließlich gar keinen Einfluss mehr auf die Teilnahme am Gottesdienst und den Empfang der Sakramente hatte. Eine Frau galt während ihrer Regel wegen der Ausscheidung des Menstruationsblutes als unrein und schadenbringend. In ihrer Menopause galt sie als noch gefährlicher, dass sie das verderbte Blut nicht mehr ausscheiden konnte.

Die Menstruation wurde meist durch Schalen aufgefangen das Virginal eingeführt wurden sind. Es waren weder Binden noch Tampons zu dieser Zeit bekannt. Es geht mit Teil 12 weiter.

Hintergründe Teil 10

Sicht der katholischen Medizin war, dass es sich bei den Merkmalen Sommersprossen, hellhäutig und meist mit roten Haaren begleitet folgende Behandlung empfohlen wurden, ist. Das Eingriffe in die Eierstöcke vorzunehmen sind das diese ihre Funktion verlieren. In Verlauf der Geschichte wurde effektive Eingriffe entwickelt, die von der Schulmedizin übernommen wurden, sind. Es gab zwei Schwerpunkte „Verkümmerung der Eierstöcke oder Entnahme von Eierstöcken“. In einen späteren Teil gehe ich auf die einzelnen Techniken ein. Es wurden hier drei Ziele verfolgt, Einschränkung der körperlichen Fehlentwicklung des Körpers des Mädchens, Unfruchtbarkeit mit den Zielen Schutz der Mutter im Kindsbett zu versterben und Ausrottung der Krankheit und die innere Sexualität des Mädchens einzudämmen. Die katholische Medizin wusste schon seit den 16 Jahrhundert das man mit der Schädigung der Eierstöcke die Ausdünstungen (Sexualgerüche) nur ganz leicht mindern kann, da diese eine andere Ursache haben, die in der katholischen Medizin nicht behandelbar war. Es sollte die Normale Pubertät und die Entwicklung eingeschränkt werden.

Erklärung, durch den Gendefekt der Mittelbar eine Enzymstörungen der Nebennierenrinde zur Folge hätte wären in der Pubertätsfasse übergroße Klitoris zustande gekommen die eher schon ein ganz kleiner Penis dargestellt hätte. Auch die innere Schamlippe wären sehr groß ausgefallen. Bei einer Klitoris-Hypertrophie ist der Kitzler auffallend vergrößert bis hin zu einer penisartigen Ausstülpung. Sie gehört zu den Störungen der sexuellen Differenzierung und kann verschiedene Ursachen haben. Einen übergroßen Kitzler findet man etwa beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCO) – einem Komplex aus verschiedenen Symptomen, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Neben der vergrößerten Klitoris zählen dazu beispielsweise auch Zyklusstörungen (ausbleibende oder selten auftretende Regelblutung), männlicher Behaarungstyp, Akne und Haarausfall. Auch beim Adrenogenitalen Syndrom (AGS) kann eine Klitoris-Hypertrophie auftreten. Man versteht darunter eine Gruppe vererbbarer Enzymstörungen der Nebennierenrinde, welche die Eierstock-Funktion beeinflussen. Bestimmte Ovarialtumore (zum Beispiel Sertoli-Leydig-Telltumore) gehen ebenfalls mit einer Hypertrophie des Kitzlers einher. Auch bösartige und gutartige Wucherungen können diesen Bereich betreffen. Unter einer Geburt kann der Kitzler einreißen, wenn der kindliche Kopf das Gewebe beim Austreten zu stark dehnt. Wenn der Riss stark blutet oder Schmerzen bereitet, ist eine chirurgische Versorgung erforderlich. Der Kitzler, seine Vorhaut und die kleinen Schamlippen oder aber ein Großteil der Schamlippen und die Klitoris entfernt, wenn dieser bei der Gebohrt eines Kindes schwer verletzt wird. Dieses ist jetzt ein Thema in der Schulmedizin, da keine Sterilisation im Kindesalter vorgenommen wurden ist. Die katholische Medizin war kaum in der Lage bei starken Verletzungen bei der Geburt zu behandeln und dieses ist nur in Einzelfällen gelungen. Es treten auch Vaginale Blutung auf die nicht zu stoppen sind. Auch heute sterben Frauen nach der Geburt, da auch die heutige Schulmedizin die Blutung nicht in Griff bekommt. Es kam in der katholischen Medizin zur Behandlung das sich den Kilt und die Scharmlippen ausbilden können wären der körperlichen Entwicklung.

Weiterhin wurde die Gebärmutter verödet. Es geht mit Teil 11 weiter.

Hintergründe Teil 9

Ab den Teil 9 will ich das verwerfliche Vorgehen in der katholischen Medizin und katholischen Kirche hinterfragen. Die katholische Medizin hat eine indirekte Rasenlehre über Jahrhunderte hinweg entwickelt, die auch nach heutiger Sicht der Schulmedizin fachlich richtig ist. Man könnte über das Thema ein Buch verfassen. Deine Schwester ist mit den körperlichen Merkmalen, Sommersprossen, sehr helle Haut und rötliches Haar in die Rasenlehre gefallen. Die katholische Medizin wusste nichts davon das es sich vorwiegend um ein Gendefekt handelt und hat dieses als Krankheit beschrieben. Diese hat ganzgenau die Symptome beschrieben und hat die Normabweichung erkannt. Die Fachliteratur ist sich über Jahrhunderte hinweg einig (auch die klassische Schulmedizin in den früheren Jahrhunderten), dass es um eine Erkrankung handelt, die behandelt werden muss, werden. Durch die katholische Medizin wurde beischrieben das seit frühster Kindheit anziehende körperliche Absonderung ausgestoßen werden, die ein starke sexuell Stimulierende beim männlichen Geschlecht hervorrufen. Aus der Fachliteratur über Jahrhunderte weg wurden die Erregungszustände vom männlichen Geschlecht beschrieben. Die körperliche Absonderung wurde folgendes Symptom beschrieben, Auslösung beim männlichen Geschlecht Ausfluss aus dem Penis (beachte, dass die Männer eine verhornte Eichel hatten), beim männlichen Geschlecht ist es in Einzelfällen zur unkontrollierten Erektion sein bei länger Nähe zu der Erkrankten. In der Nähe haben das männliche Geschlecht sexuelle Erregung gesprüht und haben sich ihr hingezogen gefühlt ohne dass das Mädchen oder Frau nach außen den Mann beachtet hatte. Die katholische Medizin hatte richtiger Weise erkannt, dass anziehende Duftstoffe oder Absonderung abgegeben wurden sind, ohne dass das Mädchen oder die Frau die Männer beachtet hatte. Bis heute ist nicht eindeutig medizinisch geklärt, durch was wirklich die anziehenden Duftstoffe entstehen. Vielfach wird es auf den Gendefekt und Eierstöcke bezogen aber ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Auf dem Gebiet gibt es keinerlei Forschung mehr, da man als Behandlung Parfüme oder andere überdeckende Duftstoffe empfiehlt. Eine wirkliche Behandlung gibt es bis heute nicht als die seit Jahrhunderten angewendete Behandlung der katholische Medizin Eingriff in die Eierstöcke oder vollständige Entnahme der Eierstöcke.

Sicht der katholischen Kirche, dass diese Mädchen zur Sünderin werden, da diese eine anziehende Wirkung auf das männliche Geschlecht ausüben unbewusst. Diese Mädchen können das männliche Geschlecht zum Ehebruch verleiten (nur außerhalb der Familie betrachtet). Diese Krankheit soll nicht an die Leibesfrucht (Schwangerschaft) weitervererbt werden. Diese Mädchen sollen auf den rechten Weg des Glaubens gebracht werden und der Familie dienen. In mehreren Schriften aus früheren Zeiten ist zu entnehmen, dass es der katholischen Kirche um die Ausrottung von Personen mit Sommersprossen, heller Haut und meist mit rötlichem Haar ging. Es sollte keine Ehefähigkeit bestehen und Leibesfrüchte sollte nicht ausgetragen werden. Wäre die Reformation nicht gekommen, hätte die katholische Kirche diese Rase ausgerottet. Deshalb sind diese Merkmale überwiegend noch in Schottland anzutreffen bedingt durch die Reformation.

Man kann dies am Beispiel der Königin Elisabeth I. von England gut wiedergeben. Königin Elisabeth I. von England der jungfräuliche König. Königin Elisabeth I. war nicht ehefähig und ihre Regentschaft war kinderlos. Heinrich VIII wusste das seine Tochter Elisabeth I. nur Königin werden kann, wenn diese von der Sünde befreit wird. Laut Literatur wurden bei Elisabeth I. im Alter von 10 Jahren die Eierstöcke entfernt und Eingriffe in die äußeren Geschlechtsorgane vorgenommen. Nach den Tot Heinrich VIII wurde die geliebte Tochter Elisabeth I. Königin, da dafür Heinrich VIII gesorgt hatte.

Im Wesen der Kirche haben Anglikaner und Protestanten eine beinahe identische Auffassung wie die katholische Kirche. Diese waren ebenfalls nicht Reformfähig bauten auf die katholische Medizin auf. Es geht mit Teil 10 weiter.

@ Leolustig Teil 3

Teil 3
Leolustig, zu deiner Frage biologischer Vater. Wer dein biologischer Vater ist, kann nur über einen DNS Test festgestellt werden. Man kann an körperlichen Merkmalen zwischen Geschwistern schon durch Verglich vorab sagen ob diese von einem Vater stammen über die Blutgruppe. Auch über die Blutgruppe der Mutter und Vater zum Kind kann in bestimmten Fällen über die Blutgruppe die Vaterschaft ausgeschlossen werden.

Die Fachliteraturen sind sich einig, dass bei besonderen Glaubensrichtungen der Beweis der Zeugungsfähigkeit erbracht werden musste. Es spricht vieles dafür bei der Voraussetzung das dein Vater die Konversion gewechselt hat und jünger als deine Mutter ist und die nachträgliche Beschneidung deines Vaters. Zwischen den Familien wurde die Ehe vereinbart von deiner Mutter und Vater. Meist wurden weitere Vereinbarung geschlossen, die mit dem Glauben tief verwurzelt waren. Weiterhin wurde dies von Generation zur Generation so weitergelebt.

Leolustig, die Erkrankung und der Gendefekt von deiner Schwester kommen nur zu stand (überspringt mehre Generation) wenn der biologische Vater deiner Mutter auch der biologische Vater deiner Schwester ist. Ein näherer Verwandet kommt keinesfalls in Frage. Diese Erkrankung kommt nur bei einem weiblichen Kind zum Tragen. Im Vorfeld der Familiengeschichte muss es mehrfach zu Inzucht mit Gebohrt ein weibliches Geschlecht gekommen sein, nur dann kann dieser Gendefekt entstehen. Dieser Gendefekt überspring mehren Inzuchten bis dieser bei einem Kind auftritt. Demgegenüber ist das Risiko, erbkranke Kinder zu zeugen, bei nicht miteinander blutsverwandter sexueller Beziehung mit Zeugung eines weiblichen Kindes erheblich sehr hoch, weil sehr viel seltener die Träger desselben kranken Gens zusammenkommen.

Der biologische Vater deiner Mutter ist auch der biologische Vater deiner Schwester.

Leolustig, ist Dir als Kind aufgefallen, dass zwischen deiner Schwester und deinen Vater eine Beziehung bestand. In den meisten Fällen wurde dies in Verborgen getätigt und durch die Mütter stark gefördert.


Liebe Grüße
Rose von Dublin

@ Leolustig Teil 2

Teil 2
Die Mütter haben ihre Kinder lieb und wollten nur das Beste. Der Einfluss des Glaubens war so groß, dass dieses bei den Kindern nur Sperlich ankam. Die sexuelle Funktion des Körpers entsteht aus einem komplizierten Zusammenspiel von zentralen und peripheren Steuerungsprozessen, die die sexuelle Erregung und Entladung in den Sexualorganen durch Ejakulation und Orgasmus herbeiführen. Ein wesentlicher Koordinierungspunkt und zentrale Kontrollinstanz liegen im Gehirn, und zwar im Hypothalamus Bereich. Aber in einem benachbarten, stammesgeschichtlich sehr alten Bezirk, dem limbischen System, befindet sich ebenfalls ein hoher Anteil von Rezeptoren für Sexualhormone. Dort sind alle Grundinstinkte des Menschen wie Antrieb, Hunger, Durst und Libido repräsentiert. Im limbischen System werden nicht nur triebbezogenes Verhalten, sondern auch allgemeine sensorische Wahrnehmungen, Emotionen und den Menschen erregendes, Stress erzeugendes Verhalten koordiniert und verarbeitet. Dabei handelt es sich zum Beispiel um das das Überleben sichernde Kampf- und Fluchtverhalten, das mit der Auslösung von Wut und Angst verbunden ist. Über das limbische System breitet sich mantelartig das Großhirn bzw. der Cortex aus. In ihm werden die Triebe und Emotionen über Denken, Sprache und Vorstellung ausdifferenziert, moduliert und verarbeitet.

Bild während der Ehe
Die Mutter hatte mit ihren Vätern eine tiefgreifende sexuelle Beziehung mit ihrem Vater. Bei ihrem Vater hat die Mutter die größte sexuelle Befriedigung erlangt. Der Vater stand in der sexuellen Beziehung immer als Nummer eins. Die Mutter hat für sich selbst die höchste sexuelle Befriedung erhalten, die nie ein Ehemann erzielt hat. Dies hat Ursachen wo ich später eingehe. An zweiter Stelle stand der Schwiegervater, wo eine innere sexuelle Befriedung erzielt wurden ist durch die Mutter. An dritter Stelle stand der Ehemann, dort hat die Mutter nur eine bedingte innerliche Befriedung erhalten und der Sex diente meist als Pflicht gegenüber dem Ehemanne, dass dieser sich an ihr sexuell befriedigen kann. An vierter Stelle stand die anderen Familienmitglieder, wo die Mutter aus Glaubensgründe den Sex über sich ergehen lassen hat und es nur um die sexuelle Befriedigung des Mannes ging. Bei der sexuellen Betätigung werden nicht nur Sexualhormone ins Blut ausgeschüttet, sondern auch Neurotransmitter im Gehirn wie Dopamin, Serotonin und endogene Opiate wie Endorphine und Enkephaline. Diese gehören zum cerebralen Belohnungssystem des Menschen und können unter anderem eine angstabbauende, schmerzstillende, Euphorie erzeugende Wirkung haben. Aber nicht nur beim Sex werden diese Stoffe ausgeschüttet: Neue Untersuchungen zeigen, dass beispielsweise Verliebtheit, gutes Essen, Musik und sogar der Anblick z.B. eines Sonnenunterganges oder eines schönen Menschen Lustgefühle hervorrufen können, die die gleichen Hirnregionen stimulieren wie Sex.

Ursächlich für die Beziehung zwischen Vater und Tochter sind, dies alles trägt zu einer Übererregbarkeit und Übersteuerung in den limbischen Strukturen des Gehirns bei und verstärkt die Aktivierung der Botenstoffe, die zum Dopaminsystem gehören. Diese können peripher u. a. mit einer verstärkten Ausschüttung von Adrenalin korrespondieren – einem Hormon, das Kampf- und Fluchtverhalten ermöglicht, also der Angst- und Traumabewältigung dient. Das bedeutet: Der Traumatisierte bringt seinen Körper in eine ständige Anspannung, um Traumaerinnerungen oder Verlorenheitsgefühle erfolgreich zu bekämpfen. Diese Anspannung – ein intensiver energievoller, aber innerlich unruhiger Zustand – kann durch eine Vielzahl von Handlungen und Ritualen erzeugt werden. Sie hilft abzulenken, indem sie den Fokus der Aufmerksamkeit verschiebt, bewirkt aber auch eine Art „Dauerflucht“. Sie haben nur bei ihren Vätern einen sicheren Hafen gesehen und Sicherheit. Neuere Forschungsergebnisse legen nahe, dass sich bei Süchtigen die Verarbeitungs- und Belohnungssysteme verändert haben. So werden Endorphine bei ihm wohl schneller abgebaut bzw. weisen einen nicht so nachhaltigen Effekt auf wie beim nicht Süchtigen. Das kann dazu führen, dass der Süchtige wiederum vermehrt die Ausschüttung dieser körpereigenen Drogen herbeiführen muss. Dabei kann das „limbische Suchtsystem“ im Zentralnervensystem praktisch durch alle Sucht- bzw. Luststoffe aktiviert werden. Auch bei einem Videospiel wurde beispielsweise eine Dopaminfreisetzung festgestellt.

Was Alfred Charles Kinsey (1894–1956) 1953 im Kinsey-Report ironisch über die Nymphomanie sagte, gilt entsprechend abgewandelt auch für die Hypersexualität: Eine Hypersexualität kann bei einer Person festgestellt werden, die mehr Sex hat als Sie (Anymphomaniac is a woman „who has more sex than you do.“). Das Phänomen des angeblich süchtigen sexuellen Erlebens wurde in der Literatur auch früher beschrieben. Medizinisch wurde es erstmals von den zwei französischen Psychiatern Esquirol und Pinel (ca. 1830) als Störung gesehen und mit „Erotomanie“ bezeichnet. Im weltweit ersten wissenschaftlichen Lehrbuch über Störungen der Sexualität wurde es von Krafft-Ebing (1896) aufgeführt und „sexuelle Hyperästhesie“ genannt. Sexualsucht, Hyperlibido, Hypererotizismus, Sexualzwang und Sexualabhängigkeit sind einige der benutzten Begrifflichkeiten, die seither gefunden wurden, um dieses Phänomen zu benennen. Geschlechtsspezifische Bezeichnungen mit Vätern haben auch Eingang in die Umgangssprache gefunden. So wird bei der Frau von Nymphomanie, beim Vater von Satyriasis gesprochen.

Ursache Vater Tochter Sexualität
Als Folge von Veranlagung oder Verletzung haben Menschen mit dem Klüver-Bucy-Syndrom oft einen übersteigerten Sexualtrieb zwischen Tochter und Vater. Ebenso kann in gewissen Fällen eine Hypersexualitäts-Symptomatik auftreten in den Wachphasen des Kleine-Levin-Syndroms. Dieses verlief tief verborgen ab ohne dass jemand dieses bemerkte. Weiter mit Teil 3.

@ Leolustig

In den weiteren Teilen gehe ich auf die Einflüsse der katholischen Kirche ein. Vor allen wurde deine Mutter manipuliert. Bei deiner Schwester hat sich Objektpedopfielsmus (Hypersexualität) herausgebildet was den äußeren Einflüssen geschuldet ist und den Einfluss des Glaubens zuzuschreiben ist. Es wurden vielfach in der Literatur darüber berichtet. Ich gehe noch darauf ein.

Die Lebenssituation der Betroffenen in ihrer Kindheit, das Verhältnis zu ihren primären Bezugspersonen und die Bedeutung, die Sexualität und Sensualität in den Herkunftsfamilien zugemessen wird, spielen erwartungsgemäß eine große Rolle. Das Verhältnis zu den Eltern ist ein zentrales entwicklungsförderndes oder -hemmendes Moment in der Kindheit. Bei dem Thema der süchtigen Sexualität ist es interessant zu sehen, wie sich die Beziehungen zum gleich- und auch zum gegengeschlechtlichen Elternteil gestalteten. „Ich hatte zu meiner Mutter immer eine sehr enge Beziehung“. Bei deiner Schwester wäre folgendes Zieltreffend „Ich denke auch, dass ich ihr Lieblingskind war. Ich hatte eine sehr körperliche Beziehung zu ihr, habe auf ihrem Schoß gesessen und geschmust. Meine Mutter hatte dies sehr gefördert die Beziehung zum Vater oder Opa. Ich habe als Kind schon gefühlt, dass sie mich holt, damit mein Vater sie in Ruhe lässt und deine Schwester übernahm die Rolle der Ehefrau in der Beziehung.

In der Fachliteratur wird dies wie folgt beschrieben, die Mutter behandelte ihre Tochter wie eine Puppe: Sie zog sie hübsch an und schickte sie auf ein Internat in der Schweiz, damit sie gute Manieren lernt und später einen König heiraten kann. Mutter behandelt ihr Kind wie ein kleines süßes Objekt: Sie interessiert sich primär für das Äußere der Tochter. Diese Kinder können im späteren Leben sehr erfolgreich sein, in ihrem Inneren fühlen sie sich aber oft leer und wenig liebenswert. Annas Mutter ist emotional roh zu ihrer Tochter: Sie benachteiligt und überfordert sie, ja, sie beutet sie regelrecht aus. Diese Mütter werden von ihren Töchtern als kalt, unbeteiligt, abweisend, ausbeuterisch oder feindselig beschrieben. Sie bieten ihnen keinen emotionalen Schutz und sorgen nicht angemessen für die Bedürfnisse ihrer Töchter. Zu den Vätern bestand meist ein etwas besseres Verhältnis. In den Beispielen bleiben die Töchter zu ihren Müttern distanziert und sehnen sich nach ihren Vätern. Wenn der Vater quasi für die Mutter einspringt und die Erfüllung aller emotionalen Bedürfnisse der Tochter übernimmt, kann die Beziehung zum Vater die zentrale Elternbeziehung für die Tochter werden. Zwischen Vater und Tochter können dann manchmal verdeckte oder offene inzestuöse Beziehungen entstehen, insbesondere wenn sich die Eltern emotional oder auch sexuell voneinander zurückgezogen haben. Die Situation der Mädchen ähnelt dann der der Jungen: Eine partnerschaftsähnliche Beziehung hat sich zum gegengeschlechtlichen Elternteil aufgebaut, während die wichtige Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil nur schlecht gelingt. Von den Müttern wurden die inzestuösen Beziehungen stark gefördert. Innerlich bleibt dies aber nicht unwidersprochen. Auch wenn die kindlichen Bedürfnisse nur unzulänglich erfüllt werden, verschwinden die Wünsche nach Geborgenheit, Annahme und Bestätigung nicht einfach. Der Mangel verursacht einen Schmerz im Kind, der Trost verlangt. Dafür greift es, auch wenn es immer älter wird, selbst als Erwachsener – oftmals auf die ganz frühen Kindheitswünsche zurück, die noch aus der narzisstischen Übergangsphase stammen. Es ist der Versuch, das Baby-Gefühl „Mittelpunkt der Welt“ zu sein, doch noch nachzuholen: endlich doch zu erreichen, dass es willkommen ist auf dieser Welt! Als schon etwas älteres Kind kann es jetzt Fantasien produzieren, die den Schmerz betäuben können. Gerade wenn es Verletzungen oder Herabsetzungen erfährt, helfen die Fantasien, groß, stark und anerkannt zu sein, über den Schmerz hinweg. Diese narzisstischen Ersatzgefühle binden die für das Kind bedrohlichen Aggressionen, z.B. gegen seine Eltern, und kompensieren die Angst und die Verlassenheitsgefühle, denen das Kind real ausgeliefert ist. Auch die Lustbezogenheit allein auf den eigenen Körper gehört dazu. Mangelhafte Bindungserfahrungen führen tendenziell zu einer verfrühten Aktivierung des sexuellen Verhaltensystems. Die sexuelle Lust bekämpft den inneren Schmerz und gibt Trost. Wenn ein Kind zufällig auf ein Verhalten trifft, von dem es merkt, dass es ihm einen Schmerz erspart oder ihm Macht gibt, dann ist die Chance groß, dass es dieses Gefühl wieder und wieder suchen wird. Es ist eine von vielen Strategien, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und die Verletzbarkeit den Eltern gegenüber zu mindern. Das Phantasieleben der kindlichen Sexualität leitet so einen verfrühten Unabhängigkeitsprozess des Kindes von den elterlichen Personen ein, die ihm das, was es braucht, nicht geben können. Der Psychoanalytiker Fritz Riemann schreibt: „Je ärmer ein Leben an echter Geborgenheit, je ärmer an ganzheitlichen Leibeserfahrungen, umso eher wird sich die Liebesfähigkeit immer mehr an nur sexuell einmal erlebte, fragmentarische Lusterlebnisse und Triebbefriedigungen heften.

Die Sexualität ist ein starker Trieb, im Vergleich zu anderen Trieben wie Hunger und Durst kann er sogar einen bevorzugten Platz einnehmen. In Tierversuchen wählten Ratten, die eine Woche lang kein Futter bekommen hatten, unter bestimmten Bedingungen zuerst Sex und dann erst das Fressen. Sex kann sogar starken Suchtstoffen vorgezogen werden. So bevorzugten hirnoperierte Ratten die elektrische Stimulation ihrer sexuellen Lustzentren vor der Heroingabe. Auch führte die ständige Selbststimulierung zu einer Vernachlässigung anderer Triebe wie Fressen und Trinken. Es geht mit Teil 2 weiter.

Liebe Rose
Mittlerweile denke ich auch darüber nach wer mein biologischer Vater ist. Möglicherweise ist es wie bei meiner Schwester, vieles spricht dafür das wir den gleichen Vater haben nur ebend nicht den den wir dafür gehalten haben.

LG Leo

Liebe Rose
Erst einmal möchte ich deine Frage beantworten.
Mein Vater ist zwei Jahre jünger als meine Mum.
Bezüglich meiner Schwester bin ich erstmal etwas geschockt, es ist bei näherer Betrachtung möglich.
Das sie übermäßig Sexualduftstoffe produziert kann ich eindeutig bestätigen. Jedenfalls zeigen diese bei mir eindeutig Wirkung, besonders wenn sie ihre Achselhaare wachsen lässt die an sich schon einen besonderen Reiz auf mich ausüben. Es macht mich fast willenlos, ich bin nicht in der Lage Reaktionen zu unterdrücken. Sie findet das amüsant, ich eher beänstigend. Manchmal stelle ich mir die Frage ob sie villeicht mehr weiß als sie mir verrät und ich eventuell schon immer steril war.

LG Leo

Hintergründe Teil 8

Hintergründe Teil 8
Rotes Haar wird rezessiv vererbt, dies bedeutet, dass auch Eltern, die selbst nicht rothaarig sind, die Anlage für Rutilismus unsichtbar in sich tragen können und diese dann weitervererben können. Also auch dunkelhaarige oder blonde Menschen ohne jeglichen Rotstich im Haar können ein Kind mit rotem oder rötlichem Haar bekommen, wenn sie irgendwann unter ihren Vorfahren eine rothaarige Person hatten, und wenn beide Partner (Elternteile) diese Anlage in sich tragen. Verantwortlich für rötliches Haar und die oft damit zusammenhängende Anlage für sonnenempfindliche weiße Haut, ist vor allem das Gen MC1R, das sich auf dem Chromosom 16 befindet, und das auch manchmal als „Ginger-Gen“ bezeichnet wird (nach dem englischen Begriff Ginger für orangerotes Haar). 92 Prozent aller rothaarigen Menschen haben mutierte Kopien von MC1R.

Ursache für ein rotes Haar ist, eine rezessive Erbkrankheit, die durch eine Reihe von Mutationen im Melanocortin-1-Rezeptor (MC1R) verursacht wird, einem Gen auf Chromosom 16. Diese Erbkrankheit steht in Verbindung mit der Bronzekrankheit. Die Mutationen im MC1R-Gen verleihen dem Haar und der Haut mehr Pheomelanin als Eumelanin, was sowohl rote Haare als auch Sommersprossen verursacht.

Diskriminierung in der katholischen Kirche
Die Assoziation mit Flammen und Feuer ist auch in Europa sehr geläufig. Ins Negative gewendet basiert auf der Idee des Höllenfeuers offenbar auch ein Aberglaube, der rotes Haar mit dem Teufel und mit Hexen in Verbindung bringt. In der katholischen Kirche, wo rotes Haar als Sünderin angesehen, wird es beispielsweise traditionell als Zeichen von Unglück und als ein Zeichen des Teufels angesehen, da diese bei dem männlichen Geschlecht über Duftstoffe starke sexuelle Erregung hervorrufen. In Kombination mit den Klischees von Teufel, Hölle und Sünde, die man mit der Farbe Rot bzw. mit rotem Haar verband. Vorurteile, Ablehnung und Hass steckt auch in den folgenden bekannten und geschmacklosen Sprüchen, mit denen Rothaarige manchmal heruntergemacht werden: „lieber tot als rot“, oder „Rote Haare, Sommersprossen – sind des Teufels Artgenossen (auch: Tischgenossen)“. Die Assoziation mit Teufel, Bosheit und Hexen gehört zu den althergebrachten Klischees, unter denen Rothaarige bis heute zu leiden haben, doch ist für die Zeit der Hexenverfolgung mit dem Höhepunkt im 16. und 17. Jahrhundert eine höhere Rate an verfolgten und verbrannten rothaarigen Frauen nicht beweisbar.

Durch den Gendefekt werden überdosierte Sexualduftstoffe durch das Mädchen oder Frau freigesetzt. Bis heute konnte nicht wissenschaftlich geklärt werden, warum so ein überdosierter Duftstoff freigesetzt werden. Es gibt mehre Theorien dafür, aber keine ist wissenschaftlich bewiesen. Schon die katholische Medizin hat erkannt, dass ab den alter von 8 bis 9 Jahren überdurchschnittliche überdosierte Sexualduftstoffe freigesetzt werden. Es geht mit Hintergründe Teil 9 weiter.

Hintergründe Teil 7

In Teil 7 beschriebe Erkrankung steht immer im Zusammenhang mit einer Funktionsstörung der Nebenniere. Teilweise liegt auch eine angeborene Fehlbildung vor. Durch den Funktionsverlust der Nebennierenrinde ergibt sich ein Cortisolmangel, und es kommt, im Gegensatz zu den sekundären Störungen der Nebennierenfunktion, auch zu einem Mangel an Mineralkortikoiden (Aldosteron). Die ACTH-Sekretion ist beim primären Morbus Addison erheblich gesteigert.

Die Bronzekrankheit kann nach einer Schwangerschaft oder im hohen alter zu einen lebensbedrohliche Verlaufsform des Morbus Addison, die bei sehr raschem Funktionsverlust der Nebenniere (z.B. Infarzierung), akute Progredienz eines chronischen Funktionsverlustes oder aber Stresssituationen (Trauma, Infektionskrankheit) bei bestehendem latentem Morbus Addison hervorgerufen wird. Der Morbus Addison ist eine seltene, jedoch potenziell lebensbedrohliche Erkrankung mit einem vollständigen Funktionsverlust der Nebennierenrinde. Ein Morbus Addison ist als Erkrankung der Nebennierenrinde (Primäre Nebenniereninsuffizienz) von sekundären Nebenniereninsuffizienzen abzugrenzen. Die katholische Medizin hat diese ebenfalls schon beobachtet das bei der erst Schwangerschaft eine Sterblichkeit nach der Geburt der Frau im normalen Bereich liegt. Wurde zwischen erster und zweiter Schwangerschaft mehre Jahre Zeit gelassen lag die Sterblichkeit bei diesen Frauen unter 5%. Bei kurzzeitigen Schwangerschaften hintereinander lag die Sterblichkeit der Frau bei 50% und stieg mit jeder weiteren Schwangerschaft.

In der katholischen Medizin und dessen Fachliteratur wurde vielfach beschrieben, dass diese Frauen nach der Geburt verstorben sind an der Bronzekrankheit. Heute wäre aus Notfallbehandlung nach einer Schwangerschaft die Glukokortikoid-Substitution sollte der natürlichen zirkadianen Rhythmik nachempfunden werden (z.B. 25 mg Hydrocortison morgens, 10 mg mittags). Vermehrter körperlicher Stress erfordert eine vorübergehende Erhöhung der Dosierung. Bei einer Addisonkrise sollten umgehend hohe Dosen von bis zu 200 mg Hydrocortison pro Tag intravenös verabreicht werden. Die Behandlung erfolgt im Krankenhaus. Die Mineralkortikoid-Substitution erfolgt durch morgendliche Gabe des Cortisol-Derivats Fludrocortison (etwa 0, 1 mg/d), welches die gleiche mineralkortikoide Wirkung wie Aldosteron aufweist. Zielpunkte der Substitution sind die Normalisierung der Elektrolyte, des Renins und eine ausreichende Blutdruckregulation bei Orthostase. Es können weitere Komplikationen eintreten. Auch heute noch gibt es Fälle wo die Bronzekrankheit zum Tot nach der Geburt führt. Es geht mit Teil 8 weiter.

Hintergründe Teil 6

Im Hintergründen Teil 6 gehe ich auf die Rasenlehre der katholischen Medizin. Über dieses Thema könnte man ein Buch verfassen. Die katholische Medizin hat Grundsätze erkannt, die von der Schulmedizin übernommen wurden, sind und bis heute Gültigkeit haben. Dies erfolgte meist durch Beobachtung über Jahrhunderte weg und konnten deswegen Erbkrankheiten entdeckt werden. Die katholische Medizin wusste nichts von Genen oder DNS.

Leolustig ist will am Beispiel deiner Schwester auf die Rasenlehre eingehen, helle Haut, Sommersprossen und rötliche Haare. Die Katholische Medizin hat dies in ihrer Rasenlehre beschrieben.

Ursache Sommersprossen
Deine Schwester leitet an der Erbkrankheit Epheliden die meist Generation überspringen kann. Sommersprossen entstehen durch Melanozyten, die vermehrt Melanin produzieren (Hyperpigmentierung). Dieses Melanin wird in den umliegenden Keratinozyten für einige Zeit gespeichert. Im Gegensatz zu Leberflecken kommt es bei Sommersprossen nicht zu einer lokalen Vermehrung der Melanozyten. Die Ursache ist eine punktuelle Überproduktion von Melanin und die Bronzekrankheit. Das ist der Farbstoff, der u. a. für die Farbe unserer Augen, Haare und der Haut verantwortlich ist. Produzieren die Pigmentzellen (sogenannte Melanozyten) zu viel Melanin, zeigt sich das in Form von dunklen Punkten an der Hautoberfläche, Sommersprossen machen sich bemerkbar. Ursächlich ist ein gestörter Stoffwechsel, was auch schon in der katholischen Medizin bekannt war. Auch der Hormonhaushalt ist mit ursächlich, ab dies konnte die katholische Medizin in damaliger Zeit nicht erkennen, da der Hormonhaushalt unbekannt war für diese. Sommersprossen wurden nicht nur in katholische Medizin in Zusammenhang gebracht mit Hypersexualität auch die Schulmedizin. Was Alfred Charles Kinsey (1894–1956) 1953 im Kinsey-Report ironisch über die Nymphomanie sagte, gilt entsprechend abgewandelt auch für die Hypersexualität: Eine Hypersexualität kann bei einer Person festgestellt werden, die mehr Sex hat als Sie (A nymphomaniac is a woman „who has more sex than you do.“). Dennoch bleibt festzustellen: Bei der „Hypersexualität“ kann es sich – sofern die Fallstricke einer subjektiven Wertung bei deren Diagnose erkannt wurden – um eine Störung handeln, die ein befriedigendes Leben des Betroffenen aufgrund vielfältiger Ursachen eventuell verhindert – auch wenn in ähnlich erscheinenden Fällen der Lustgewinn aller Beteiligten erhöht ist. Medizinisch wurde von den zwei französischen Psychiatern Esquirol und Pinel (ca. 1830) als Störung gesehen und mit „Erotomanie“ bezeichnet. Im weltweit ersten wissenschaftlichen Lehrbuch über Störungen der Duftstoffe bei Epheliden wurde es von Krafft-Ebing (1896) aufgeführt und „sexuelle Hyperästhesie“ genannt. Es wurde damit die Rassenlehre der katholischen Medizin tiefgreifend untermauert.

Die katholische Medizin hat zu den Epheliden folgende richtig festgestellt durch Beobachtung und später durch Obduktionen, dass Mädchen oder Frauen an Libido leiten und ursächlich die Bronzekrankheit. Die Libido äußert sich für Freud jedoch nicht nur auf der Ebene des Sexuellen, sondern auch in anderen Lebensbereichen, etwa der kulturellen Tätigkeit, die Freud als Sublimierung von libidinöser Energie versteht. Auch das Nichtsexuelle war also für Freud letztlich von sexuellen Triebkräften geprägt, was ihm den Vorwurf des „Pansexualismus“ eingetragen hat. Ursächlich ist eine Fehlfunktion der Nebennierenrinde (Cortex) durch die Bronzekrankheit. Die Nebennierenrinde (Cortex) ist der äußere Bereich der hormonproduzierenden Nebenniere. Sie ist dreischichtig aufgebaut und produziert über 40 Hormone. Die wichtigsten sind Aldosteron, Cortisol und die männlichen Sexualhormone (Androgene). Mineralokortikoide (besonders Aldosteron) aus der Zona glomerulosa, dem äußeren Bereich, sind lebenswichtig für den Wasser- und Elektrolythaushalt. Sie beeinflussen und regulieren den Blutdruck und das Gefäßvolumen. Die Sekretion der Mineralokortikoide wird durch verschiedenste Hormone gesteuert – vor allem durch das sogenannte Renin-Angiotensin-System, durch Serotonin und Prostaglandin, aber auch durch ACTH, ein Hormon der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Glukokortikoide wie Cortisol (Kortisol) aus der Zona fasciculata, dem mittleren Bereich der Nebennierenrinde, sind lebenswichtig für die Regulation des Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsels. Sie fördern die Bereitstellung von Glukose aus Aminosäuren (Eiweißbausteinen) in der Leber, können den Transport und die Verwertung von Glukose hemmen und so den Blutzuckerspiegel erhöhen. Die Sekretion der Glukokortikoide wird durch ACTH gesteuert. Weiter mit Teil 7.

Hintergründe Teil 5

Hintergründe Teil 5
Im Teil 5 will ich auf die Ehefähigkeit eingehen in den unteren Gesellschaftsschichten. Die Familie war in der gesamten Epoche ab dem Mittelalter streng patriarchalisch organisiert. Jungen Mädchen wurde äußerste Sittenreinheit als Voraussetzung für Ehefähigkeit abverlangt, die dann bei Ehefrauen in die Forderung nach unbedingter Treue mündete. Eheschließungen erfolgten grundsätzlich auf Vertragsbasis. Dabei handelten die Eltern der zukünftigen Partner die Verbindungen ihrer Kinder bereits aus, wenn sich diese noch im Kindesalter befanden. In allen Schichten wurde der größte Teil der Ehen arrangiert. Für die Verbindungen in höheren Schichten gilt dies in besonderem Maße, denn hier kamen vielfach wohl kalkulierte machtpolitische Interessen sowie der Zugewinn an materiellem Besitz zum Tragen. In der unteren Gesellschaftsschicht stand bei der Ehefähigkeit die Zeugungsfähigkeit im Mittelpunkt, da viel wie mögliche Kinder aus wirtschaftlichen Gründen entstehen sollten. Vorab muss ich den Begriff „Jungfrau“ erklären innerhalb der katholischen Kirche, da dieser nicht vergleichbar ist mit dem heutigen Begriff und sich nicht auf den Hymen (Jungfernhäutchen). Schon ab den 13 Jahrhundert wurde von der katholischen Medizin die Hymenektomie empfohlen. Hymenektomie ist die medizinische Bezeichnung für eine chirurgische Entfernung des Hymens (Jungfernhäutchen). In der katholischen Kirche galt als Jungfrau beim weiblichen Geschlecht, der keine vaginaler Sexualverkehr außerhalb des Familienverbandes hatte. Das Sexverbot vor der Ehe bezog sich nur auf Person außerhalb des Familienverbandes. Stand die Ehevereinbarung an in der unteren Gesellschaftsschicht wurde grundlegend der Fruchtbarkeitsbeweis gefordert, ehe die Ehe vor der Kirche vollzogen wurden ist. Der Beweis wurde wie folgt erbracht, dass die Tochter durch ihren Vater geschwängert wurden ist oder von einem anderen Familienmitglied. Der spätere Ehemann oder dessen Familie durften dieses nicht durchführen, da es dritte war. War die Frau oder Mädchen Schwanger meist schon mit einem kleinen Bauch wurde die Ehe vor der katholischen Kirche verzogen. Vielfach wurde in der Literatur beschrieben, dass das Kind nach der Eheschließung nach 4 bis 5 Monaten auf die Welt kam.

Bis heute hat sich im BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) ein Grundsatz bis heute überliefert. Alle Geborenen Kinder in der Ehe sind für den Ehemann leibliche Kinder, auch wenn dieser nicht der biologische Vater ist. Die Grundsätze der katholischen Kirche leben bis heute im BGB fort. Besonders in den unteren Gesellschaftsschichten war das erst geboren Kind nicht das biologische Kind des Ehemannes. Ob in der Ehe gezeugte Kinder alle vom Ehemann stammen ist fraglich.

Man darf nicht verkennen die Doppelmoral in der katholischen Kirche. Das Bild nach außen oder die Ausstrahlung nach außen, war ein anderes als nach innen gelebt wurden ist. Es gab dort ein tiefer Widerspruch zwischen Glauben und Ausführung.

Kommentar (rein persönliche Meinung) auch durch entsprechende Fachliteratur bestätigt (Kätzerschriften), wer wirklich mal die Bibel und andere Texte der katholischen Kirche ließt und bestimmte „Begriffe“ in die damalige Bedeutung zurücksetzt (heutzutage haben meist die Begriffe eine andere Bedeutung) wird feststellen das dort ganz eindeutig Pädophilie Neigung beschrieben wurden sind. Was hat die Bibel zu diesem Thema zu sagen? Im Alten Testament findet sich mit 3. Mose 18 ein ganzes Kapitel, das sich mit sexuellem Verkehr innerhalb einer Familie auseinandersetzt. Kindesmissbrauch gehört zu den schlimmsten Begierden (vgl. u.a. 1. Petrusbrief, Kapitel 4, Vers 2 und 3; etc.), die man sich vorstellen kann. Es ist keine Sünde, die bei Betroffenen zu einer regelrechten Sucht führt – die im Übrigen entschuldbar ist. Auch diese Schuld kann vergeben werden, wenn man sie dem Herrn Jesus bekennt. Aber sie hat solch schreckliche Folgen, dass man nicht schweigen kann, wenn man selbst betroffen ist (als Missbrauchter) oder feststellt, dass im Freundes- oder Bekanntenkreis jemand Opfer ist. Schweigen ist hier nichts anderes als eine Sünde, denn die Opfer können sich in der Regel nicht wehren und werden äußerlich drangsaliert und innerlich verkrüppelt. Es gibt sehr viele Niederschriften die als Ketzerschriften gekennzeichnet sind, die auf das Problem Innenzucht aufmerksam machen. Sexueller Missbrauch an Kindern und Frauen war gesellschaftsfähig und was ganz Normales. Hintergründe Teil 6

Hintergründe Teil 4

Hintergründe Teil 4
Auch bis heute wurden die Grundsätze überliefert und bestehen im BGB weiter, dass innerhalb der Ehe gezeugte Kinder immer der Ehemann der Vater ist und in die Geburtsurkunde eingetragen wird. Es spielt die biologische Vaterschaft keine Rolle. Die alte katholische Regel besteht bis heute. Die Leibesfrucht bei unverheiratet Frauen wurde als Busse durch die Wöchnerin abgetrieben, da dies zu einer Sünde war und durch Abtreibung Busse getätigt wurden ist. Es war in der katholischen Kirche wären der Ehe grundsätzlich Verboten eine Abtreibung vorzunehmen, da es Sünde war. Die Doppelmoral besteht dahingehen, dass ein zwang gab, dass bei Frauen, die außerhalb der Ehe Schwanger waren, die Abtreibung vorgenommen wurden ist bedingt durch den Glauben auch unter Zwang, dass die Sünderin auf den Rechten weg gebraucht wird.

In den unteren Gesellschichten wurden Ehen aus wirtschaftlichen Interessen geschlossen oder anderen Gründen. Es muss eine Ehefähigkeit bestanden haben und diese war an Fruchtbarkeit der Frau gekuppelt. Durch die katholische Medizin wurde schon im Vorfeld eine auslese vorgenommen, wo die Fruchtbarkeit nicht mehr bestand bei der Frau. Man hat hier das Fehlverhältnis zwischen männliches Geschlecht und weiblichen Geschlecht ausgeglichen. Wo der Eingriff durch die katholische Medizin in die Fruchtbarkeit im Kindesalter vorgenommen wurden ist, war der Weg ins Kloster offen. Weiterhin wurde diese meist als Dienstmarkt unverheiratet in die oberen Gesellschaftsschichten vermittelt oder waren eine Mätresse (in der Fachliteratur als Hure bezeichnet). Es gab jedoch auch viele Theologen, die sich für die Abschaffung der Mätresse engagierten und leidenschaftlich für ihr Ziel kämpften. Seitens der Kirche gab es zahlreiche Angebote zur Wiedereingliederung die Mätresse in andere gesellschaftliche Zusammenhänge. Eine davon war die Erlaubnis der Eheschließung mit ehrbaren Männern. Eine andere Möglichkeit war der Eintritt in einen Orden, in dem sie dann ein gottgefälliges Leben führen sollten. Für beide Strategien gilt, dass sie nur wenig erfolgreich verliefen. Im Zusammenhang mit den Reformbestrebungen der Päpste Gregor VI. und Gregor VII. Ende des 11. Jahrhunderts propagierte die Kirche nicht nur die Ehe als einzig akzeptablen Rahmen für Geschlechtsbeziehungen, sondern nahm auch verstärkt den Kampf für die sexuelle Enthaltsamkeit der Geistlichen wieder auf.

Im Unterschied zur Ehe fehlte diesem Verhältnis nach der Rechtsauffassung des Mittelalters die Ehre, die nur durch eine Heirat gewährleistet werden konnte durch den Fruchtbarkeitstest. Kinder aus solchen Verbindungen hatten als unehelich Geborene einen geringeren Status als legitimer Nachwuchs. Im Laufe der Zeit verlor der Makel, mit dem ein Konkubinat behaftet war, jedoch viel an Gewicht. Unter Justinian wurde es als Ehe minderen Rechts anerkannt, was vor allem die gesellschaftliche Stellung der aus einem Konkubinat hervorgegangenen Kinder verbesserte. Die Kirche nahm an der Rechtsform des Konkubinats zunächst keinen Anstoß, solange es sich dabei um eine monogame Beziehung handelte und die Zeugung von Nachwuchs nicht grundsätzlich ausgeschlossen war. Erst im Hochmittelalter setzte mit der Festigung der christlichen Ehedoktrin eine negative Bewertung des Konkubinats ein. Zahlreiche Dekrete kirchlicher Synoden und Konzilien bedrohten das Konkubinat mit Strafe, allerdings ohne großen Erfolg bis zum 17 Jahrhundert. Kirchliche Strafandrohungen belegen zudem die weite Verbreitung des Konkubinats unter den Klerikern, dass sie als sogenanntes Kleriker Konkubinat zumeist mit ihren Haushälterinnen pflegten.

Bei Mätresse bestand kein staatsbürgerlicher Rechter mehr und waren gesellschaftlich geächtet, ab den 17 Jahrhundert. Erst mit der hohen Strafandrohung ab der Reform im 17 Jahrhundert bestanden effektive Bestrafung für Mätressen wie Pfählung, Entfernung von Geschlechtsorganen, wenn diese überhaupt die Folterung überlebt haben. Vor allem das Anlegen von Männerkleidung und das Tragen kurzer Haare zum Anlocken homosexueller Kundschaft zwischen dem weiblichen Geschlecht wurde unter Strafe gestellt und wurde mit der Todesstrafe geahndet. Es war auch nicht möglich Busse zu tätigen, da nur die Todesstrafe in Frage kam. Weiter mit Teil 5.

Hintergründe Teil 3

Ursächlich für die frühzeitige Pubertät war nicht der Ernährung allein geschuldet, sondern das Frühzeitige eindringen von männlichem Sperma im Analbereich und in die Vagina im frühen Kindesalter bei Mädchen. Die katholische Medizin fehle das Wissen über die vorzeitige Besamung und der Folgen. Folgendes entsteht bei den Mädchen durch das zeitige Eindringen von männlichem Sperma im Analbereich oder in die Vagina und löst folgendes im Körper aus, gesteuert wird sie von Hormonen, die im Hypothalamus, in der Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und in den Eierstöcken produziert werden (Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Regelkreis). Follikel in den Eierstöcken beginnen - angeregt durch das FSH des Hypophysenvorderlappens - Östrogene zu bilden. Die Östrogene werden in das Blut ausgeschüttet und regen das Wachstum und die Reifung der Geschlechtsorgane an. Auf Grund von Störungen des Hypothalamus-Hypophyse- Ovar- Regelkreis kann die Pubertät vorzeitig. Eine vorzeitige oder verfrühte Pubertät (Pubertas preacox) liegt vor, wenn sich vor dem 8. Geburtstag die Brust entwickelt oder Schambehaarung auftritt und/oder die Menarche vor dem 9. Geburtstag einsetzt. Verschiedene Faktoren nehmen unterschiedlich starken Einfluss auf Verlauf und Ausprägung der Pubertät - darunter genetische Faktoren, Umweltfaktoren, der Ernährungszustand und Fettanteil des Körpers sowie die körperliche und emotionale Gesundheit. Die katholische Medizin hat ab Ende des 16 Jahrhundert oder Anfang des 17 Jahrhundert Wege gefunden um die Pubertät nach hinten zu verschieben, dass diese er ab den 15 oder 16 Lebensjahr eintritt. Dieser Weg war gekennzeichnet von folgender Problemstellung, dass er nach Zwei- bis drei Jahre nach der ersten Regelblutung treten regelmäßige ovulatorische Zyklen auf, nach der ersten Regelblutung.

Die katholische Medizin und die katholische Kirche hat hier eine Menschenverachtende Rasenlehr entwickelt und den Wert eins Mädchens an anatomische Merkmale bezogen. Dieses war mehren Fakturen geschuldet, die Hinterfragt werden müssen.

Es bestand ein Fehlverhältnis zwischen männliches und weibliches Geschlecht in Gebärfähigen Alter. Ursächlich dafür war, dass die Geburtenrate am weiblichen Geschlecht höher war als beim männlichen Geschlecht. Weiterhin war die Sterberate bei Säuglingen beim männlichen Geschlecht höher als wie beim weiblichen Geschlecht. Es spielten auch weitere Fakturen eine Rolle, wie Kriege u.s.w. Aus den vorgenannten Tatsachen wurde beim weiblichen Geschlecht eine Auslese vorgenommen. Die katholische Medizin hat hier ein Regelwerk aufgestellt über die Gebärfähigkeit, Gesundheit und weitere Faktoren. Hier kommt wiederum die katholische Kirche ins Spiel, es durfte kein Kind außerhalb der Ehe durch eine Frau geboren werden, da es Sünde war. Auch gesellschaftlich war es undenkbar das eine Frau außerhalb der Ehe ein Kind bekam. Hier kommt die Doppelmoral der katholischen Kirche zum Ausdruck bei Leibesfrüchten (Schwangerschaften) und ihr Menschenverachtende Vorgehen im Namen des Glaubens. Bei bestehender Ehe spielte es keine Rolle ob der Ehemann der biologische Vater ist oder durch eine andere Person innerhalb des Familienverbandes das Kind gezeugt wurden ist. Es war Sünde, wenn die Zeugung innerhalb der Ehe durch eine Person außerhalb des Familienverbandes durchgeführt wurden ist. Es geht mit Teil 4 weiter.

Hintergründe Teil 2

Im Zeitraum 16 bis 17 Jahrhundert hat sich in der katholischen Medizin eine Rasenlehre entwickelt, die sich auf anatomische Merkmale des Menschen bezogen die auch teilweise von der Schulmedizin anerkannt wurden sind und übernommen wurden sind. Über die anatomischen Merkmale des Menschen bezogen konnte die katholische Medizin Rückschlüsse ziehen, auf Krankheiten und auf Eigenschaften des entsprechenden Menschen. Dabei spielte die Haarfarbe, Haut, Pheromon, Augenfahren, Entwicklung des Körpers, Gerüche (Ausdünstungen) und Absonderung von Sekreten eine wichtige Rolle. Die katholische Medizin baute auf Beobachtungen und Rückschlüsse über gewonnen Wissen über Jahrhundert auf. Viele Grundsätze sind heute noch in der Medizin anerkannt.

Die katholische Medizin hat sich auch mit den Ausdünstungen (Gerüchen) von Mädchen und Frauen befasst. Durch die Hygiene der damaligen Zeit traten die Ausdünstungen in Mittelpunkt der katholischen Medizin und es wurde Rückschlüsse auf die anatomischen Merkmale des Menschen die richtig sind. Heutzutage spielt diese keine Rolle mehr, da durch Parfüme, Spree und andere Duftstoffe dieses überdeckt wird. In der Vorlesung im medizinischen Studium war ich beeindruckt, was aus Ausdünstung erkennbar war, was heute nur mit Blutbild, Ultraschall und anderen Bildgebenden Methoden erkennbar war. In der katholischen Medizin wurden die genauen Gerüche tiefgreifend gelehrt. Dieses erfolgte durch Duftproben die in Behältern mit Leintuch hinterlegt wurden. Die Düfte wurden tiefgreifend ins Gehirn verinnerlicht, da dies eins der Arbeitsgrundlagen eines Arztes war. Über die ekkrinen Schweißdrüsen werden Duftstoffe abgesondert. Diese Schweißdrüsen, auch „Duftdrüsen“ genannt, sind nur an bestimmten Körperstellen zu finden bei Mädchen, Achselhöhle, Brustwarze, Genital- und Analgegend, Bauchnabel und einige wenige im Gesicht.

Die katholische Medizin war ab den 17 Jahrhundert auf folgenden wissenschaftlichen Stand, der durch Obduktionen von Menschen gewonnen wurden ist. Während des Säuglingsalters des weiblichen Geschlechtes kommt es zu einer körpereigenen Bildung von Östrogenen. Sie werden während der so genannten Mini-Pubertät in den Eierstöcken gebildet. Zu diesem Zeitpunkt kann sich auch Ausfluss aus der Vagina zeigen, der mitunter auch blutig sein kann. Auch das Genitale steht in dieser Phase unter Östrogeneinfluss und ist entsprechend stärker durchblutet und reicher an Flüssigkeitseinlagerungen und die Brustdrüse kann leicht angeschwollen sein. An die Minipubertät des werblichen Säuglingsalters schließt sich eine längere hormonelle Ruhephase an, die erst mit dem Einsetzen der Pubertät endet. Diese vorgenannten Erkenntnisse waren schon aus der Fachliteratur des 17 und 18 Jahrhundert zu entnehmen. Die Geschlechtsreifung, d. h. die Entwicklung vom Mädchen zur geschlechtsreifen Frau, findet in der Pubertät statt. Sie beginnt ab den 13 Jahrhundert im Alter zwischen 7 und 10, 5 Jahren. Diese war der besonderen Ernährung geschuldet zur damaligen Zeit. Weiter mit Teil 3.

@ Leolustig

In Thema Hintergründe geht ich auf die wirklichen Ursachen ein. Es ist ein trockner Stoff, aber wichtig, um die Hintergründe zu verstehen. Deine Schwester leitet unter einen Gendefekt und dieser löst Folgekrankheiten aus. Dieses hatte auch schon die katholische Medizin durch Beobachtung festgestellt, aber wusste nichts vom Gendefekt. Auf die Herkunft deiner Mutter gehe ich noch tiefgründig ein.

Leolustig, zu deiner Frage, Verlust der Kontrolle bei Erguss. Ursächlich sind bei Dir zwei Dinge, bei Dir erfolgt die Stimulierung über die Peniswurze, Prostata und teileweise über den Hoden und dort kommt es zum unkontrollierten abgaben des Ergusses. Dies ist geschuldet das deine Eichel fasst gefühllos ist und nicht Stimulierbar ist. Wenn du mal nachdenkst ist die Missionarsstellung das Gegenstück von den was deine Mutter an dir vorgenommen hat (Lage des Körpers als Gegenstück). Hier erfolgt eine besondere hohe Stimulierung, weil dein Körper darauf trainiert wurden ist. Wenn ein Junge auf den Rücken liegt und an der Peniswurze, Prostata und teileweise über den Hoden stimuliert wird ist die Gegenstellung die Missionarsstellung, da dieselbe Stimulierung erfolgt. Es kommt zum unkontrollierten Erguss durch Stimulierung, den du nicht steuern kannst. Aus medizinischer Sicht ist dort nichts mehr zu machen, dass es zur Kontrolle des Ergusses kommt. Deine Peniseichel ist schon als Kind tiefgreifend geschädigt wurden ist.

Bei deiner Schwester bestehende Krankheit ist Inzucht (versteht man im Allgemeinen die Paarung direkten Blutsverwandter) geschuldet. Diese Erkrankung kommt nur zum Tragen, wenn der biologische Vater mit seiner Tochter ein Kind zeugt. Diese Krankheit kann nicht bei Inzucht zwischen Geschwister oder anderen Familienmitglieder entstehen. Diese Erkrankung tritt nur überwiegend bei Kindern des weiblichen Geschlechtes auf. Der Ehemann deiner Mutter, kann nicht der biologische Vater von deiner Schwester sein. Der biologische Vater kann nur der Vater deiner Mutter sein (dein Opa mütterliche Seite). Auch ein DNS Test zwischen deinen Vater und Schwester würde dieses belegen. Man kann dies schon an Hand der Blutgruppen des Vaters, Mutter und Kind belegen (Claude Lévi-Strauss: Die elementaren Strukturen der Verwandtschaft, erste Auflage 1948). Matthias BEER, Eltern und Kinder des späten Mittelalters Innenzucht innerhalb der Familie. Familienleben in der Stadt des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit mit besonderer Berücksichtigung Nürnbergs (1400-1550), Nürnberg 1990; Matthias BEER, Das Verhältnis zwischen Eltern und ihren jugendlichen Kindern im spätmittelalterlichen Nürnberg. Innenzucht Vater und Tochter im Spiegel privater Korrespondenzen, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 77 (1990), S. 91-153

Leolustig, ich habe noch eine Frage, was für ein Altersunterschied bestand zwischen deiner Mutter und deinen Vater.

Liebe Grüße
Rose von Dublin

Liebe Rose
Es ist schön das du mir auch über die Vorteile schreibst die diese Massnahmen mit sich bringen.
Manches war mir gar nicht so bewusst, aber ich hatte in der Pubertät tatsächlich wenig Pickel oder andere Hautprobleme. Ich mache mir Gedanken darüber was wirklich mit meinen Hoden damals geschehen ist. Im Grunde ist es ja jetzt wegen meiner Zeugungsunfähigkeit egal, aber es könnte möglich sein das ich schon immer steril war. Rein hormonell ist aber zumindest ein Hoden noch aktiv. Ich habe einen gesunden sexuellen Appetit und wie du schon erwähnt hast keine Probleme mit Errektionen .
Was mich stört ist das ich manchmal die Kontrolle über meinen Erguss verliere besonders wenn meine Hoden in der Missionarsstellung anklatschen.

LG Leo

Liebe Rose
Meine Familie stammt aus der Gegend um Aussig an der Elbe (heute Usti). Ein schöner Landstrich ich bin heute noch gerne dort.

LG Leo

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