Die unzüchtigsten Handzeichen - hier erklärt

Obszöne Gesten - vom angebotenen Blowjob bis zum Analsex

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
22. Januar 2010

Man sieht sie des Öfteren auf der Straße oder im Fernsehen, allerdings weiß man manchmal nicht genau, was diese fraglichen Handbewegungen überhaupt bedeuten sollen. Darum haben wir hier einen kleinen Überblick über die obszönen Gesten aufgestellt.

  • Der Runterholer: geballte Faust auf und nieder bewegen.
    Bedeutet: Zeichen der Geringschätzung.
  • Der Schrittgreifer: in den Schritt greifen.
    Bedeutet: Zeichen der Geringschätzung des Gesprächspartner.
  • Der Bläser: Blowjob imitieren, indem die Faust an die Seite des Mundes gehalten und mit der Zunge von innen in die Wange gedrückt wird.
    Bedeutet: man findet das Gegenüber entweder attraktiv oder lächerlich.
  • Der Lecker: Zeigefinger und Mittelfinger werden wie ein Peace-Zeichen vor den geöffneten Mund gehalten, Zunge kann involviert sein.
    Bedeutet: sexueller Notstand.
  • Die Faust: ein Arm ist erhoben, mit zur Faust geballter Hand, die andere Hand schlägt auf den Oberarm während der Geste.
    Bedeutet: Überlegenheit, man ist der Gewinner, außerdem mangelnde Wertschätzung des Gegenübers.
  • Der Penetrator: es wird ein Kreis mit Zeigefinger und Daumen gemacht, der Zeigefinger der anderen Hand stößt in diesen "Kreis".
    Bedeutet: Eindeutiges Angebot zur gewünschten Zweisamkeit.
  • Der Hintertürchenpenetrator: wie der Penetrator, nur mit Mittel- statt Zeigefinger.
    Bedeutet: ein eindeutiges Angebot zum analen Vergnügen.

Ob man sich nun entrüsten oder freuen soll, wenn man mit einer solchen Geste bezichtigt wird, kann nun jeder selber entscheiden.