Ein Viertel der deutschen Männer beklagt zu wenig Abwechslung im Liebesleben

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
26. Juli 2007

Jeder vierte deutsche Mann (24,1 Prozent) vermisst Abwechslung in seinem Liebesleben. Das hat eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1945 Personen ab 16 Jahren im Auftrag der Apotheken Umschau ergeben.

Jeder Fünfte schiebt die Schuld dabei auf die Partnerin: 19,8 Prozent der Männer sagen, sie wünschten sich wesentlich mehr sexuelle Aktivität, leider mache sie dabei aber nicht mit. Fast ebenso viele (19,5 Prozent) männliche Befragte geben an, in ihrer Ehe oder Partnerschaft sei die sexuelle Beziehung komplett eingeschlafen.

Deutsche Frauen beklagen sich dagegen insgesamt deutlich weniger über ihr Liebesleben. So wünscht sich der Studie zufolge nur jede achte Frau (12,7 Prozent) mehr Sex und sagt gleichzeitig, dieser Wunsch scheitere an ihrem Partner. Auch behaupten deutlich weniger Frauen als Männer, sie vermissten Abwechslung im Bett (Frauen: 17,9 Prozent).

Nur die Einschätzung, dass die sexuelle Beziehung in ihrer Partnerschaft eingeschlafen sei, bestätigen fast ebenso viele Frauen (18,2 Prozent) wie Männer (19,5 Prozent).