Kein Fernseher und getrennte Betten - Tipps gegen die Sex-Flaute

Von Laura Busch
10. April 2010

Getrennte Betten galten lange Zeiten als Zeichen für eine handfeste Ehekrise. In einem Interview mit dem Männer-Magazin "Men's Health" erklärte die Designerin Carmen Breuker aus Hamburg dieses Modell jetzt jedoch zur Lösung aller Probleme.

Jeder Partner bekäme in seinem eigenen Bett den idealen Schlaf und für andere Gelüste könne man sich gegenseitig besuchen. Dies erhöhe auch die Spannung und fördere das Sexleben sogar, erklärte die junge Frau, die Seminare zur Schlafzimmergestaltung gibt.

Lustkiller Nummer 1 ist übrigens das Fernsehgerät. Frauen, die wieder mehr Schwung zwischen die Laken bringen wollen, sollten die Flimmerkiste rigoros aus dem Schlafzimmer verbannen.