Neuseeländische Forscher entwerfen Zukunftsmodell vom Roboter-Bordell

Von Melanie Ruch
20. April 2012

Prostitution, das älteste Gewerbe der Welt, wird auch in Zukunft noch Bestand haben. Allerdings könnten die Prostituierten dann durch lebensechte, hoch-technologisierte und keimabweisende Roboter ersetzt werden, wie Zukunftsforscher aus Neuseeland mit einem Modell gezeigt haben.

Demnach könnte es schon im Jahr 2050 ein Bordell in Amsterdam geben, in dem rund 100 Roboter-Damen in allen Formen und Hautfarben alle Wünsche und Bedürfnisse ihrer männlichen Kunden erfüllen. Zudem sollen die "Sex-Maschinen" aus einem speziellen Material bestehen, dass Bakterien und Keime abweiset und Geschlechtskrankheiten und Aids somit keine Chance bieten soll.