In den USA haben immer mehr Jugendliche Oralverkehr in der Öffentlichkeit

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. Februar 2008

Eine besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich in den USA ab. Wie Wissenschaftler berichten, hatten etwa 40 Prozent der Schüler der 10. Klasse schon einmal Oralverkehr, den sie nicht als richtigen Sex betrachten, weil die Frau dabei nicht schwanger werden kann.

Die meisten Jugendlichen sind sich der Risiken nicht bewusst und praktizieren den Oralverkehr, um in der Schule cool zu wirken. Häufig geschieht der Oralsex der Jugendlichen an öffentlichen Orten, wie beispielsweise in der Schule, in dem Kino oder der Umkleidekabine beim Sport.

Jetzt wird in den USA von zahlreichen Ärzten vor Krankheiten, die auch durch Oralverkehr entstehen, gewarnt.