One-Night-Stand - Die Vor- und Nachteile vom eigenen und vom fremden Bett

Von Melanie Ruch
28. März 2012

Ergibt sich am Ende eines ausgelassenen Partyabends die Möglichkeit auf einen One-Night-Stand, stellt sich immer die gleiche Frage: "Zu dir oder zu mir?". Beide Locations bieten sowohl Vor- als auch Nachteile. Wacht man morgens in den eigenen vier Wänden auf, weiß man gleich wo man ist.

Man fühlt sich wohl und hat alle nötigen Utensilien da, die man für einen guten Start in den Tag benötigt. Man muss nicht erst verschwitzt und strubbeling den Nach-Hause-Weg ansteuern. Kommt der One-Night-Stand am nächsten Morgen allerdings nicht selbst auf die Idee sich von Dannen zu machen oder wird er gar anhänglich, muss man selbst die Zügel in die Hand nehmen und ihn hinauswerfen. Zudem weiß er nun wo man wohnt. Entscheidet man sich für das fremde Bett braucht man sich um nichts zu kümmern. Man kann einfach die Vorzüge eines Gastes genießen und sich verwöhnen lassen.

Zudem braucht man sich keine Gedanken um die Lautstärke beim Liebesspiel zu machen, da man die Nachbarn ja ohnehin nie wieder sehen wird. Der Nachteil am fremden Bett ist allerdings, dass man sich bei Unlust oder Unwohlsein womöglich noch mitten in der Nacht nach Hause begeben muss.