Iran verteufelt Homosexualität

Von Marion Selzer
10. Januar 2012

Im Iran gilt Homosexualität immer noch als Straftat und wer erwischt wird, muss mit Freiheitsentzug oder gar der Verurteilung zum Tode rechnen. Hier sieht man solche Neigungen als Krankheit an und es zeugt von Sittenlosigkeit diese in der Öffentlichkeit auszuleben.

Die führenden Politiker des Landes weigern sich die Homosexualität als Menschenrecht anzuerkennen und unterstützen ihre Ansicht damit, dass auch in den westlichen Ländern die gleichgeschlechtliche Liebe bis vor wenigen Jahrzehnten als unsittlich bezichtigt wurde.