Sex ist gesund: Es gibt gleich 5 medizinische Gründe, die für die schönste Nebensache sprechen

Von Cornelia Scherpe
24. Juni 2013

Während die meisten Tierarten nur Sex haben, damit sie sich fortpflanzen können, hat der Mensch auch aus Spaßes gern sexuelle Kontakte. Solange beide Seiten einverstanden und niemand verletzt wird, ist das eine gute Sache, die sogar von Medizinern gefördert wird. Sex ist nämlich richtig gesund. Wer gesunden Spaß hat, bei dem werden viele Endorphine ausgeschüttet. Dabei handelt es sich um Hormone, die den Menschen rundum glücklich machen. Viele sind daher nach dem Sex ausgeglichener und Depressionen scheinen wie weggezaubert.

Sex hilft aber auch gegen allgemeinen Stress und kann den gesamten Organismus dazu bringen, sich zu entspannen. Bei der schönsten Nebensache der Welt wird das Denken meist ausgeschaltet und auch verspannte Muskeln werden wie von selbst gelocket.

Der dritte Grund, der für Sex spricht: Herz und Kreislauf werden auf eine gesunde Art gefördert. Wer mit dem Partner schläft, der hat eine gewisse körperliche Betätigung, die den gesamten Körper beansprucht. Das trainiert und kann dazu führten, dass man allgemein fitter wird. Daher sollten auch Herzkranke nach der Absprache mit dem Arzt ruhig wie gewohnt mit dem Partner schlafen.

Das gestärkte Herz-Kreislaufsystem wirkt sich viertens auch auf das Immunsystem aus. So konnten bereits diverse Studien zeigen, dass Menschen mit regelmäßigem Sex deutlich seltener eine Erkältung bekommen als andere, die sexuell eher zurückhaltend sind.

Der letzte Punkt betrifft den Großteil der Männer, allerdings auch viele Frauen mit einem ausgewogenen Sexualverhalten: Nach dem Sex wird man müde. Das bedeutet, dass Beischlaf am Abend dazu führt, dass man schnell müde ist und gut einschläft. Dies steigert die Qualität des Nachtschlafs ungemein.