Erektionsstörungen: Wenns im Bett nicht mehr klappt

Von Thorsten Hoborn
30. Juni 2010

Erektionsstörungen sind für die meisten Männer ein absolutes Tabu-Thema. Sowohl gegenüber Freunden, als auch dem Partner, wird über Impotenz nicht geredet, da das Schamgefühl überwiegt. Dabei leidet im Schnitt jeder fünfte Mann unter Potenzproblemen. Ab 40 Jahren erwischt es sogar fast die Hälfte der Männerwelt. Viele leiden unter Timingproblemen bei der Erektion, können diese nicht aufrechterhalten oder gar bekommen. Erektionsstörungen können durch Stress, psychische Leiden und Medikamente ausgelöst werden. Ist der Erwartungsdruck zu hoch, klappt es meist auch nicht im Bett.

Diabetiker, Alkoholiker und dicke Menschen zählen ebenfalls häufig zu den Betroffenen. Um eine körperliche Erkrankung auszuschließen und die Aussicht auf ein verbessertes Sexualleben wieder zu verbessern, sollten Männer die Hilfe ihres Hausarztes in Anspruch nehmen. Auch Urologen sind adäquate Ansprechpartner und können in den meisten Fällen den Ursachen schnell auf den Grund gehen.