Ablauf Beschneidung

Wie ist die Beschneidung eurer vorhaut abgelaufen b.z.w was habt ihr davon mit bekommen?
bei mir warst so das die ärtztin zuerst ne lokale beteubung gemacht hat und dan anfing an meine vorhaut rumzuziehen nachdem sie eine klammer an meiner vorhaut fest gemacht hätte hat sie mich mit paar schnitten beschnitten und dan genäht...

wie warst bei euch?

Antworten (9)

Zuerst gab's eine Voruntersuchung. Da wurden die Einzelheiten besprochen (keine relevanten Vorerkrankungen, keine Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten, Durchführung unter örtlicher Betäubung und die Art der Ausführung, radikale Beschneidung, high and tight). Auf meinen Wunsch hin sollte es auch wirklich straff gemacht werden. Nachdem alles abgeklärt war, bekam ich einen Op-Termin, etwa 2 Wochen später. Jetzt war mir klar, dass meine Beschneidung, mit der ich lange aus Unsicherheit gezögert hatte, nun wirklich durchgeführt wurde. Der Termin stand, und danch würde ich unwiderruflich beschnitten sein.
Als der Termin näher rückte, war ich schon etwas aufgeregt. In der bevorstehenden Badesaison würde die Veränderung beim Umkleiden nicht zu verbergen sein.
Am Vorabend habe ich dann die geforderte Intimrasur vorgenommen.
Am nächsten Tag war es so weit. Ich begab mich in die Arztpraxis. Beim Empfang sagte ich selbstbewusst, dass ich zur Beschneidung komme. Ich musste noch mal im Wartezimmer Platz nehmen. Dann wurde ich ins OP-Zimmer gerufen. Die Op-Schwester bat mich, mich bis aufs Unterhemd zu entkleiden, während sie ihre sterile Op-Kleidung anzog. Anschließend legte ich mich auf den Op-Tisch, und die Schwester machte auf dem Nebentisch einige Vorbereitungen.
Dann kam der Arzt und erklärte mir den Ablauf. Er habe ein elektrisches Gerät, um Gefäße zu veröden, was ein knackendes Geräusch verursacht. Er werde mir jetzt die örtliche Betäubung in die Peniswurzel spritzen, Die Kanüle würde er zunächst stecken lassen, um bei Bedarf nachspritzen zu können. Ich würde keinen Schmerz verspüren, wohl aber merken, dass er da unten arbeitet. Dann zog er meine Vorhaut hinter die Eichel zurück. Dann spritzte er die Betäubung und begann mit der Operation. Alles lief ganz ruhig ab, und meine anfängliche Aufregung verflog recht schnell. Ich spürte absolut keinen Schmerz, ab und zu ein gewisses Drücken. Ich hörte das Gerät knacken. Alles lief ganz ruhig ab. Nach ca. 10 Min zuckte ich etwas, und der Art spritzte etwas Betäubungsmittel nach. Nach etwa 15 Minuten meinte der Arzt, es sei fertig, ich könnte das Ergebnis betrachten. Das war mein Augenblick der Wahrheit. Ich hatte keinen Rüssel mehr, nein da war gar keine Vorhaut mehr. Ich sah meine frei liegende Eichel und eine frisch vernähte Narbe am glatten Schaft. Das war ein ganz neuer, ungewohnter Look. Dann erhielt ich einen festen Verband, der ein zu starkes Anschwellen vermied. Der Verband hatte vorn ein kleines Loch zum Urinieren und bedeckte den Penis vollständig. Durch die bedeckte Eichel hatte ich zunächst überhaupt nicht das Gefühl beschnitten zu sein. Aber ich war stolz, dass ich es endlich durchgezogen hatte. Es hatte einigen Mut gekostet, und nun war es endlich gemacht.
Nach 2 Tagen wurde der Verband abgenommen, die Narbe wurde mit einer Kompresse bedeckt, und ich durfte wieder duschen. Es war eine neue Erfahrung, mit bereits frei gelegter Eichel unter die Dusche zu treten und sofort den Duschstrahl zu spüren. Für die Intimreinigung brauchte ich keine Vorhaut mehr zurückzuziehen. Smegma war auch nicht mehr. Das nunmehr beschnittene Glied musste ich nur einseifen und abspülen. Ungewohnt war auch, dass ich die Eichel danach nicht mehr mit Vorhaut bedecken konnte und diese einfach frei bleiben musste. Aber etwas blau und geschwollen war das gute Stück immer noch.
Nach 7 Tagen lösten sich die Fäden auf, und die Verfärbungen und Schwellungen waren weitestgehend weg. Ich hatte den Eindruck, dass es jetzt so aussah, wie bei jedem, der schon länger beschnitten war, auch. Bei der nächsten Nachuntersuchung war alles in Ordnung. Jetzt hatte ich realisiert, dass ich wirklich beschnitten war.

Ich hab mich mit 43 beschneiden lassen. Zuerst wurde der Bereich desinfiziert, danach wurde die Betäubung gespritzt, anschließend hat der Arzt mit der beschneidung begonnen, indem er zuerst die äußere vorhaut rinhförmig durchtrennt hatte. Da die betäubung nicht 100% gewirkt hatte, konnte ich die Schnitte durch die Haut noch spüren.Danach hat er die Blutgefäße verödet, danach die innere Vorhaut ringförmig durchtrennt und die Reste des Frenulum entfernt. Nachdem er alles vernäht hatte, hat er mir einen Verband angelegt und ich konnte nach Hause fahren. Da dee Arzt keinen sichtschutz gespannt hattem konnte ich genau zusehen.

Beim Frenulum konnte ich zusehen.
Beim komplett beschneiden leider nicht, weil ein Tuch davor war.
Zuerst eine Spritze in die Peniswurzel, nach kurzer Zeit spürt man nichts mehr.
Danach kommt erstmal ein Verband drum. Die Zeit danach sollte man sich intensiv darum kümmern und möglichst keine Erektion bekommen.

So lief es bei mir

Bin mit 25 beschnitten worden unter örtlicher Betäubung. Zuerst Schamhaare rasiert, dann wurde gründlich desinfiziert, das Zeug brannte etwas, vor allem an der Eichel bei zurückgezogener Vorhaut. Dann kamen die Spritzen rund um den Penis und das Frenulum. dann wurde mit einer Klemme getestet, ob ich nichts mehr spüre. Der Arzt zeichnete mit einem Stift bei vorgezogener Vorhaut eine Linie um den Eichelrand und erklärte, dass die Vorhaut bis dahin weggeschnitten wird. Dann durfte ich nicht mehr zuschauen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren ca. 30 Minuten, war alles geschehen. Ich hatte einen engen Verband um meinen Pimmel und die Eichel lag fast frei.

Nein ich habe die Beschnedidung nicht gesehen.
Nur halt am ende meinen neu beschnittenen Penis.

Also den Schnitt zu spüren ist bestimmt mies. Hatte das bei meinem Frenulumschnitt zum Glück nicht. Hast du zugesehen oder hat sie es dir gesagt?

In meinem Fall gabs zwar eine örtliche Betätigung
Die hat aber irgendwie nicht so gut funktioniert
Während meine vorhaut beschnitten wurde habe ich denn schnitt gespürt.

OP

In der Regel wird vor der OP der Intimbereich rasiert und desinfiziert. Dies bekommt man mit. Anschließend wird der Penis betäubt und dann die Vorhaut mittels einer Sonde gelöst. Beschnitten wird je nach Methode mit einer oder mehrer Klemmen bzw. Schnitten. Mitbekommen sollte man nichts, aber am Bändchen spüren viele einen "Druck". Das Nähen zieht, wenn die Betäubung nachlässt, aber das sollte ein Arzt wissen.
Nach der OP spürt man ein paar Tage den Schnitt und die Eichel, aber das legt sich wieder ...
Was hast du gespürt?

Kleine Schmerzen

Zuerst: Wurde mit 15 beschnitten nach dem die Schulärztin Phimose festgestellt hat.
Bei der Urologin: Zuerst wurde der Penis untersucht. (Sie zog und schob an der Vorhaut herum)
Wir einigten uns auf eine kosmetische Beschneidung. D.h. Es wird am Penis-Schaft ein Stück Haut entfernt, dann die Vorhaut zurückgezogen und vernäht.
Gesagt, getan, ich bekam Vollnarkose.
Danach spürte ich 2 Wochen ein kleines brennen am Penis-Ansatz.
Jetzt ist die Eichel ca. 3mm mit der restlichen Vorhaut bedeckt.
Ich finde das es 1000x besser aussieht.

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