Möglichkeiten, der werdenden Mutter die Wehenschmerzen zu nehmen

Bei der Geburt stehen der Frau verschiedenste Möglichkeiten zur Schmerzlinderung zur Verfügung

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
4. September 2012

Leidet die werdende Mutter bei der Geburt ihres Kindes unter starken Wehenschmerzen, gibt es eine Vielzahl an Mitteln und Wegen, diese zu lindern. In einigen Fällen sind schmerzlindernde Medikamente die beste Lösung, diese werden beispielsweise als Spritze oder Zäpfchen verabreicht, allerdings nur in der Eröffnungsphase, um das Baby nicht zu gefährden.

Von PDA bis zur alternativen Medizin

Wenn die Schmerzen extrem stark sind, entscheiden sich viele Frauen für die Periduralanästhesie (PDA). Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Geburt bereits angefangen hat. Nach etwa einer Viertelstunde fängt das Betäubungsmittel, welches der Patientin via Katheter ins Rückenmark gespritzt wird, zu wirken an und erleichtert die Geburt ungemein.

Auch der Pudendusblock gehört zu den stärkeren Schmerzmitteln; dieses betäubt Schamlippen und Damm, sodass die werdende Mutter schmerzfrei ist, wenn die Geburt des Köpfchens bevorsteht.

Zudem gibt es auch einige alternative Möglichkeiten, die Patientin schmerzfrei durch die Entbindung zu bekommen. Nennenswert sind dabei

All dies kann Verkrampfungen lösen und Schmerzen lindern.