Vorwehen-Therapie?

Meine Schwester ist in der 31. Schwangerschaftswoche und hatte in der letzten Zeit viel Stress bei der Arbeit.In Folge dessen klagte sie über leichte Schmerzen und ein Ziehen in den Beinen, so ähnlich, als hätte man Regelbeschwerden. Ihre Frauenärztin diagnostizierte "Vor-Wehen" und verordnete Ruhe. Als nach einigen Tagen keine deutliche Besserung auftrat, überwies sie meine Schwester ins Krankenhaus. Dort wurde ihr Antibiotika verabreicht(Morgens-mittags-abends), ohne dass feststeht, ob sie eine bakterielle Infektion hat. Das Antibiotika verträgt sie nicht gut, sie musste sich nach der Spritze oder Infusion fast immer übergeben. Zudem bekommt sie 3 mal am Tag Diazepam, ein Beruhigungsmittel, da werdende Mütter laut der Ärzte zu Aufregung neigen. Damit sie das Antibiotika verträgt, bekam sie ein Magenmittel gespritzt, dann auch noch Spritzen zur Förderung der Lungenreife des Kindes, falls es zur Frühgeburt kommt.Meine Schwester wurde die ganze Schwangerschaft über gewarnt, sie solle keine Medikamente nehmen, nicht mal ihr Nasenspray. Ich mache mir Gedanken über die Therapie der Ärzte. Hat jemand Ähnliches erlebt oder kann mir Tipps geben?? Für eine Antwort danke ich im Voraus!!!

Antworten (1)
Hi

Also ich finde es komisch... man sollte einer schwangeren auf keinen fall so viele Medis verabreichen... ich habe jetzt auch lungenreifspritzen bekommen und leider auch ein antibiotika... vertragen tu ich das beides nicht sonderlich und immer wenn ich das antibiotika nehme kriege ich wieder vorwehen.. das sagt klar aus das Medis in der schwangerschaft *außer dringend notwenig* mist sind...

LG Esther

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