Paartherapeut glaubt jeder Name steht für ein bestimmtes Sexualverhalten

Von Melanie Ruch
16. Februar 2012

In seiner nunmehr 15-jährigen Berufslaufbahn als Paartherapeut hat Clemens Beöthy festgestellt, dass jeder Vorname für ein ganz bestimmtes, sexuelles Verhalten steht. Demnach ist eine Christiane im Bett deutlich zurückhaltender als beispielsweise eine Beate. Beöthys Meinung nach sagt der Vorname sogar viel mehr über die sexuellen Verhaltensweisen eines Menschen aus als dessen Sternzeichen.

Der Vorname des Kindes werde von den Eltern mit ganz bewussten Vorstellungen an den Nachwuchs gewählt und diese Vorstellungen werden dann durch die entsprechende Erziehung verwirklicht, so der Therapeut. Den Zusammenhang zwischen Vornamen und sexuellem Verhalten beschreibt Beöthy auch in seinem neuen Buch "Schnacksel nie mit einem Axel".