Wie verarbeiten die Eltern eine Totgeburt?

Ja meine kleinne ist am 15.10.12 tod zur welt gekommen und und war 2 Tage tod bei mir im Mutterleib. Dass schlimmste ist, sie normal zur welt zu bringen und zu sehen dasss, das eigene Kind tod ist. Der schmerz ist so groß aber auch ich schaue nicht weg und grabe mich ein. Ich gehe viel zu ihr mit ihren geschwistern und schließen sie überall mit ein. Sie lebt ganz tief in unserem herzen weiter. lg

Hallo,

ich hatte vor 2 wochen am 14.8. meine tochter tot zur welt bringen müssen. ihr geburtstermin war der 14.8. und zwei tage zu vor hörte ihr herz auf zu schlagen. es is verdammt schwer. ich versuche mich aber nicht zu vergraben.

lg

Hallo.
Wir hatten am 10.8 eine Totgeburt in der 23. Woche.
Die Trauer ist eine Achterbahnfahrt. Wir hatten die Zeit uns darauf vor-
zubereiten, weil wir wussten, dass er einen Herzfehler hat. Das macht es nicht leichter, aber man ist gefasster. Was die nächsten Wochen und Monate bringen, kann ich nicht sagen. Selbst schaue ich im Moment eigentlich nur darauf, dass es meiner Frau gut geht.
Wir wissen um die Anteilnahme der anderen. Was wir aber eigentlich brauchen ist nur jemand, der uns zu hört wenn wir Bedarf haben. Ansonsten lacht mit uns, bringt uns auf andere Gedanken, freut euch mit uns und betet für uns!
Das es für Freunde, Verwandte und Bekannte auch nicht leicht ist damit umzugehen, steht ausser Frage. Aber die Kraft euch auch noch zu trösten haben wir nicht!
mfG

Hallo Luisa87, wir hatten vor zwei Jahren auch eine Totgeburt verarbeitet habe ich das bis zum heutigen Tag nicht.Die Trauer um mein baby sitzt viel zu tief obwohl noch geschwister von jonas da sind.man stellt sich die frage warum? warum wir, warum unser kind?nachdem man ohne sein kleines nach hause kommt ist man froh wenn man einfach niemanden sehen muss, denn das mitleid von freunden und bekannten kann man nicht ertragen und will es auch gar net. es grüßt nadine