Schicksalsschlag Totgeburt - Wie geht man damit um?

Ich kann mich gut in mikagirls Situation hineinversetzen. Auch wenn man vom Kopf her weiß, dass man nichts dafür kann, dass das Kind tot zur Welt gekommen ist, so wird man das Gefühl der Schuld nicht los, dass man nichts davon gemerkt hat. Mit den Männern kann man oft wirklich nicht darüber sprechen, weil sie verstandesmäßig argumentieren. Mit anderen Frauen, vor allem mit solchen, die ähnliche Situationen erlebt haben, geht das viel leichter.
Deshalb sollten Frauen wie mikagirl sich vielleicht Selbsthilfegruppen suchen, wo sie sich gegenseitig helfen können, mit ihren schlimmen Erfahrungen umzugehen und trotz allem weiterzuleben.

Hallo ich kann es ganz nachvollziehen denn mir ist es am 15.10 2012
genauso ergangen .es war motag morgen als die wehen einsetzten hab mich tierisch gerfreut im kh dann die schock diagnose ihr kind ist tod! ich musste es normal zur welt bringen dauerte nur 8 min.aber alles zu spät.mittlerweile gehe ich 2 mal die woche zu ihr ans grab weine und spreche mit ihr über alles was ich mit ihr vor hatte und das sie mir warnsinnig fehlt das mrekt man nicht wenn im mutterleib das herz aufhört zu schlagen ich war do. noch beim fa da war alles 100 prozent in ordnung .sie hatte ein nabelschnurknoten was ihr verhängnis war. trotzdem habe ich mich schlau gefragt und recherchiert für die psyche ist eine erneute schwangerschaft das beste aber man sollte zeit dazwischen verstreichen lassen.kopf hoch!!!!!!! die kleinen engel wachen über uns ganz bestimmt.