Immer weniger Thunfische in den Weltmeeren

Von Karoline Hübl
7. Dezember 2011

Die Lage ist bedrohlich. In den letzten 50 Jahren ist die Anzahl der Makrelen und Thunfischen in den Weltmeeren drastisch gesunken. Schuld daran haben vor allem die Angler. Da die Fische immer häufiger aus dem Meer geborgen werden, lassen sich Folgen im Ökosystem nicht auszuschließen. Strenge Regulierungsmaßnahmen sind dringend nötig.Es gibt nur eine Zukunft für die Meerestiere, wenn diese vom Fischerei-Management gesichert werden.

Die Fangzahlen brauchen ohne Vorbehalt eine Herabsetzung. Zur Zeit sieht die Sachlage so aus, dass alle angeln, solange sich noch selber erhalten können. Das muss sich unbedingt ändern. Die Fangzahlen benötigen eine Begrenzung. So erholen sich die Bestände leichter. Fehlen die Fische, ist das ganze Ökosystem in Gefahr. Diese Tatsache sollte man niemals vergessen.