Mehr Vitamine als Zitrusfrüchte - Paprika bereichert den Speiseplan

Von Katharina Cichosch
13. März 2012

Wer seinem Körper etwas gutes tun möchte, der sollte hin und wieder auch zur Paprika greifen. Ob rot, grün oder gelb, spielt dabei keine so große Rolle. Auch in puncto Zubereitung sind Fantasie und persönlichem Geschmack keine Grenzen gesetzt: Wem Paprika in Rohform nicht schmeckt, der kann das Gemüse auch erwärmt genießen. Wichtig ist hierbei lediglich die schonende Zubereitung, schließlich sollen die wertvollen Vitamine nicht verloren gehen.

Vitamine nämlich liefert das kunterbunte Gemüse gleich in hoher Dosierung. Gleich viermal so viel Vitamin C wie Zitronen und Co. ist hier enthalten - mindestens! Zum Spitzenreiter in Sachen gesunde Ernährung wird die Paprika außerdem durch Vitamin E und die sekundären Pflanzenstoffe, die dem Nachtschattengewächs seine Farbe verleihen. Das enthaltene Capsaicin sorgt für feurige Schärfe und kurbelt zudem den Stoffwechsel an. Bei so vielen Vorzügen bleibt nur noch die Frage: Welches Paprika-Gericht darf's denn sein?