Kapstachelbeere (Physalis)

Relativ bekannt ist die Kapstachelbeere, die bei uns auch oft Physalis genannt wird. Da diese Frucht mit ihren hauchdünnen Blättern daran sehr dekorativ ist, wird sie oft zu Dekorationszwecken bei Süßspeisen verwendet. Sie ist sehr gesund da sie viele Vitamine, Phosphor und Kalzium enthält. Lesen sie hier alles über die Physalis.

Von Claudia Haut

Die Kapstachelbeere ist eine der bekanntesten exotischen Früchte, auch wenn sie bei uns eher unter dem Namen Physalis verkauft wird. Es handelt sich um kleine orangefarbene Beeren, die jeweils eingebettet sind in dünnen Blättern. Hauptanbaugegend ist Südafrika.

Jede Physalis hat etwa die Größe einer Kirsche und wächst an zwei Meter großen Bäumen direkt in diesen Blättern heran.

Physalis kann man einige Tage bei niedrigen Temperaturen zu Hause lagern oder sie schälen und dann einfrieren. Geschmacklich kann die Physalis als leicht säuerlich und bitter beschrieben werden, ähnlich wie eine Ananas. Die Kerne im Fruchtfleisch können mitgegessen werden.

Physalis: Die Kapstachelbeere ist vielen besser unter der Bezeichnung Physalis bekannt!

Nutzung und Inhaltsstoffe

Sehr gerne wird die Kapstachelbeere als Dekoration für Desserts verwendet. Genauso kann man sie aber auch als Zutat für einen Obstkuchen oder Obstsalat verwenden. Auch das Kochen einer Marmelade ist möglich.

Kapstachelbeeren sind sehr gesund, weil sie viel

enthalten. Zudem wirken die Früchte harntreibend und enthalten viel