Jedes fünfte Baby stirbt durch Schütteln und jedes zweite behält bleibende Schäden

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
20. Dezember 2007

Gelingt es Eltern nicht, ihr schreiendes Baby zu beruhigen, fühlen sie sich oft überfordert. In ihrer Verzweiflung schütteln manche das Kind heftig. Bei Babys ist der Nacken ein Schwachpunkt. Das Schütteln kann Hirnblutungen verursachen, die dramatische Folgen haben, berichtet die "Apotheken Umschau".

Forscher der Universität Granada (Spanien) fanden heraus, dass 20 Prozent der Babys Tage nach der Attacke sterben. 50 Prozent der Überlebenden tragen bleibende Schäden davon.