Elektrische Milchpumpe oder Handmilchpumpe?

Je nach Häufigkeit des Gebrauchs lohnt sich eher die Anschaffung einer elektrischen oder einer Handmilchpumpe

Von Textbroker
14. November 2011

Wenn das Baby endlich da ist, müssen die Mütter sich entscheiden, ob sie das Baby stillen möchten. Dass Stillen das Beste für das Kind ist, wissen inzwischen die meisten Mütter.

Aber viele denken, dass sie zu sehr an das Kind und an zu Hause gebunden sind, wenn sie das Kind stillen. Sie glauben, dass sie rund um die Uhr anwesend sein müssen, falls das Baby hungrig wird. Aber dem ist nicht so.

Abpumpen statt die Brust zu geben

Mütter, die stillen, können die Milch auch abpumpen. Die abgepumpte Milch können sie dann entweder kurzfristig kühl stellen oder längerfristig einfrieren.

Bei Bedarf kann das Baby dann diese Milch aufgewärmt mit der Flasche bekommen. Und das kann durchaus von einer anderen Person geschehen. Milchpumpen gibt es elektrisch oder manuell.

Elektrische Milchpumpe

Elektrische Milchpumpen sind sehr teuer, können aber in einer Apotheke ausgeliehen werden. Sie empfehlen sich, wenn die Mutter permanent abpumpen muss, weil sie beispielsweise berufstätig oder Mutter von Mehrlingen ist. Mit einer elektrischen Milchpumpe kann sie beide Brüste gleichzeitig abpumpen. Das spart Zeit.

Handmilchpumpe

Eine Mutter, die nur hin und wieder mal eine Portion abpumpen möchte, um etwas Freiheit zu genießen, fährt mit einer manuellen Pumpe auch gut. Das Abpumpen dauert zwar etwas länger, ist aber in der Investition nicht so teuer und erfüllt ihren Zweck.