US-Spielwarenkonzern Mattel dank Barbie-Puppe im Plus

Von Frank Hertel
4. Februar 2011

Die US-amerikanische Spielwarenfirma Mattel konnte ihren Umsatz im vierten Quartal 2010 um 9 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar steigern. Allerdings bleiben ihr netto 325 Millionen Dollar weniger als im Jahr zuvor, weil die Herstellungskosten und die Steuern gestiegen sind.

Besonders gut verkauft sich die Barbie-Puppe und alles, was mit ihr zusammenhängt. Hier sind die Umsätze gestiegen, trotz eines Barbie-Rückrufs im dritten Quartal. Auch bei Gesellschaftsspielen und Puzzles verzeichnet man ein Plus. Allerdings sind die Sachen für Jungen von Mattel im Absatz leicht zurückgefallen. Die "Hotwheels-", "Matchbox-" und "Tyco-" Autos verkaufen sich nicht mehr so gut wie vergangenes Jahr.