Einmal am Tag ist Vaters Zeit

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. Juni 2004

Auch Väter, die nach der Geburt eines Kindes im Job nicht kürzer treten können, müssen sich gegenüber Frau und Kind nicht wie das fünfte Rad am Wagen fühlen.

Der Psychotherapeut und Mitarbeiter des Männerbüros Göttingen, Norbert Rönnau, rät im Apothekenmagazin BABY und die ersten Lebensjahre zu festen Ritualen: Einmal am Tag ist Vaterzeit, an dem nur er für das Kind da ist.

Gut eignet sich etwa der Morgen, bevor es zur Arbeit geht. Dann wäscht und wickelt Papa den Nachwuchs. Das Baby wird sich schnell daran gewöhnen - und sich jeden Tag auf diese besondere Situation freuen.