Zuviele schädliche Stoffe in Kinderkleidung kann zu Hautreizungen und Allergien führen

Günstige Kinderkleidung enthält oft schädliche Stoffe die Allergien und Hautreaktionen begünstigen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
1. Juli 2010

Wer beim Kauf von Kinderbekleidung auf möglichst günstige Ware setzt, sollte sich darüber im Klaren sein, das diese oft schädliche Stoffe beinhalten, die beim Kind zu Hautreizungen und Allergien führen können.

Auch wenn es Regelungen gibt, wie hoch die Schadstoffbelastung der, in Kleidung verwendeten, Materialien sein darf, werden die Grenzen oft überschritten oder bewegen sich, vor allem bei preisgünstigen Kleidungsstücken, am Limit der Höchstgrenze.

Kinderkleidung vor dem Tragen waschen und auf TÜV-Siegel achten

Damit es nicht zu Hautreaktionen durch das Tragen von Kleidung kommt, sollten Eltern beim Kauf darauf achten, dass die Kleidungsstücke mit einem TÜV-Siegel (Toxproof) versehen sind. Außerdem empfehlen Dermatologen, dass jede Kleidung vor dem Tragen gewaschen werden sollte.

Auch gibt es sogenannte Bio-Kleidung, bei der auf jegliche Zugabe von Schadstoffen verzichtet wurde und die zu 100% aus Naturprodukten hergestellt wird. Somit sind allergische Hautreaktionen nahezu ausgeschlossen. Allerdings wirkt sich dies auch auf den Preis aus, was aber Eltern nicht davon abhalten sollte ihren Kindern diese Kleidung zu kaufen.