Hängematten sind gesünder für die Entwicklung eines Babys als ein normales Bett

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
14. Mai 2010

Das Liegen in einer Hängematte gibt dem Baby ein Gefühl, wie es es aus dem Mutterleib kennt. Die Wirbelsäule eines Babys ist im Mutterleib stark gekrümmt, was sich erst im Laufe eines Jahres auswächst. Durch die Aufhängung passt sich eine Hängematte perfekt den Konturen des Körpers an und die Wirbelsäule wird nicht zwangsläufig gestreckt. Während im Bett auf einer geraden, harten Matratze die Schulter- und Hüftgelenke stark beansprucht werden, wird die Belastung der Gelenke in einer Hängematte auf ein Minimum reduziert.

Außerdem beruhigen sich Babys in Hängematten wesentlich schneller, denn durch das sanfte Hin- und Herwiegen und das Umschließen mit dem Stoff vermittelt die Hängematte dem Baby ein Gefühl von Geborgenheit.