Rheuma und Asthma bei den Maori einst kaum bekannt

Von Viola Reinhardt
3. Juni 2009

In Neuseeland gibt es eine ganz bestimmte Muschelart, die schon einst den Maori dabei half weder Rheuma, Asthma oder Gelenkerkrankungen zu bekommen. Die neuseeländische Grünlippmuschel wird mittlerweile auch in unseren Breitengraden immer mehr bekannt, was besonders daran liegt, dass diese Muschelart insgesamt 30 Fettsäuren enthält, die sich auf den menschlichen Organismus mehr als positiv auswirkt.

Lyprinol, ein Lipidextrakt, wird hierzulande bei Asthmatikern als ein wirksames Mittel bei der Behandlung eingesetzt. Doch auch bei Arthritis, Gicht oder Rheuma kann das Pulver der neuseeländischen Grünlippmuschel hervorragende Unterstützung bei der Reduzierung der Beschwerden leisten. Ein Aspekt, der dank der Nebenwirkungsfreiheit schon bei Kindern die Anwendung erlaubt. In einem aufwändigen Herstellungsverfahren wird aus dem Muschelfleisch das wertvolle Lyprinol gewonnen. Dieses Extrakt ist in Kapselform rezeptfrei in Apotheken erhältlich.