Körperliche Probleme während der Schwangerschaft - Naturheilmittel sind sanfte Helfer

Von Cornelia Scherpe
11. Mai 2011

Gerade während einer Schwangerschaft sollte man den Körper mit so wenig Medikamenten wie nötig belasten. Mittel aus der Schulmedizin haben häufig Nebenwirkungen, die Mutter und Kind gefährden können. Ärzte raten bei körperlichen Problemen während der Schwangerschaft zur Anwendung von Naturheilmitteln. Da diese Medikamente auf Chemie verzichten, sind sie oft besser verträglich und bergen so geringere Risiken.

Kleinere und für Schwangere leider typische Probleme wie Übelkeit und Sodbrennen, oder Kopfschmerzen und Rückenleiden können mit Homöopathie gut in Schach gehalten werden. Doch auch wer keine eigentlichen Beschwerden hat, sollte sich über Homöopathie informieren. Es gibt zum Beispiel Teemischungen, die beim regelmäßigen Konsum die Gebärmutter stärken und so den Geburtsvorgang am Ende der neun Monate erleichtern. Und auch nach der Geburt können Öle und Salben aus der Natur zum Beispiel bei Brustwarzen-Schmerzen helfen.

Besonders in der Schwangerschaft heißt es aber: keine Experimente und Selbsttherapien. Die Einnahme sollte mit Haus- und Frauenarzt abgesprochen sein.