Wirbelsäulen-Therapie jetzt ohne Kontrastmittel möglich

Von Frank Hertel
16. Dezember 2011

Die Universiät Witten-Herdecke teilt mit, dass Professor Dietrich Grönemeyer seine Wirbelsäulen-Therapie jetzt noch schonender und patientenfreundlicher anbietet.

Es ist jetzt möglich diese Therapie per MRT ohne Kontrastmittel durchzuführen. Eine einfache Kochsalzlösung in Verbindung mit einer Testinjektion reicht aus, um die Nadel richtig zu setzen und das Medikament zur Behandlung des schmerzenden Wirbelsäulennervs an der richtigen Stelle anzubringen.

Grönemeyer bietet diese Therapie schon seit einiger Zeit an. Sie soll Menschen mit Wirbelsäulenproblemen den Schmerz nehmen und so die Lebensqualität der Patienten verbessern.