Sharon Osbourne freut sich - Endlich ist das organische Wasserbett weg

Von Karoline Hübl
10. Oktober 2011

Es gibt Tage, da versteht man die eigene Welt nicht mehr. Sharon Osbourne, die sich eine Auszeit nahm, um mit ihrem Mann Ozzy mehr Zeit zu verbringen, bekam wohl den Schock ihres Lebens. Sie wachte eines Morgens auf und eine ihrer Brüste hing weit nach unten.

Nein, es handelte sich nicht um einen Hängebusen und war außerdem nur auf einer Seite so. Zum Glück ging Sharon sofort zum Arzt. Dieser stellte fest, dass eines ihrer Implantate ausgelaufen ist und sich bis nach unten in die Bauchdecke gezogen hat.

Bei der Gelegenheit hat sich Sharon gleich beide Implantate entfernen lassen. Seitdem schläft sie viel lieber auf dem Bauch, weil sie nicht mehr das Gefühl hat, sie lege auf einem Wasserbett.

Dieser Fall zeigt wiedermal, dass Brustoperationen nicht harmlos sind. Sharon Osbourne hatte noch Glück. Solche Dramen enden nicht immer positiv.

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