Bomben in Brustimplantaten lassen sich nicht aufspüren

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
25. März 2010

Der britische Geheimdienst MI5 befürchtet bald Anschläge von Selbstmordattentäterinnen, die den Sprengstoff in Brustimplantaten verstecken. Auch in Po-Implantaten bei Männern hat sich schon Sprengstoff versteckt.

Auch Ärzte aus dem Mittleren Osten, die in England ausgebildet wurden, sind schon in ihre Heimat zurück gekehrt. Sie könnten die medizinischen Grundlagen mitgebracht haben. Wenn sich Sprengsätze in Implantaten befinden, können diese nicht einmal mit Körperscannern aufgespürt werden, so das britsche Blatt The Sun.

In London wurde bereits ein Nigerianer mit Silikonkissen festgenommen, der diese in den Hosentaschen transportierte. Mit dem Sprengsatz wollte er ein Flugzeug in die Luft jagen. Terror-Experten und Chirurgen befürchten, dass man in Zukunft nur noch selten die gefährlichen Pakete entdecken wird.