Schokoladentorten - Merkmale und leckere Rezeptideen

Torten mit Schokolade sind ein besonderer Genuss und nicht nur bei Kindern sehr beliebt. Sie zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Schokolade aus. Mittlerweile kennt man viele klassische Rezepte.

Von Claudia Rappold

Der süßen Versuchung einer Schokoladentorte kann kaum jemand widerstehen. Leckere Sahne oder Creme, hochwertige Schokolade und ein delikater Biskuitboden machen die meisten Schokoladentorten aus. Man findet viele Rezepte von denen man sich inspirieren lassen kann, daneben gibt es aber auch die Klassiker mit vorgegebenen Merkmalen.

Verwendung verschiedener Schokoladensorten

Das A und O einer Schokoladentorte ist die Schokolade. Je besser sie ist, desto aromatischer ist der Geschmack. Es gibt Vollmilchschokolade, Bitterschokolade, Blockschokolade, Schokoladenglasur (Kuvertüre) und Kakao, die für eine Torte verwendet werden können. Weiterhin gibt es noch weiße Schokolade.

Bitterschokolade ist noch einmal unterteilt in Zartbitterschokolade und Schokolade mit einem verschieden hohen Anteil an Kakao (etwa 70, 80 oder 90 Prozent). Je höher der Kakaoanteil, desto bitterer schmeckt die Schokolade. Man nennt sie auch Herrenschokolade.

Kakao an sich schmeckt bitter, erst durch die Zugabe von Zucker, Kakaobutter und eventuell Milchpulver wird er zur süßen Versuchung.

Schon seit langer Zeit die Speise der Götter

Bei den Maya und Azteken galt Schokolade als die Speise der Götter. Schokolade übt auf die meisten Menschen eine Faszination aus und ganz besonders bei Kindern.

Teilweise wurde Schokolade sogar als braunes Gold bezeichnet. Schokolade gilt nicht nur als Lebensmittel sondern auch als Genussmittel.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Schokolade sogar in Apotheken als Stärkungsmittel verkauft. Ende des 19. Jahrhunderts kamen Tafelschokoladen und Pralinen auf den Markt.

Durch die Verwendung von Rübenzucker wurde die Schokolade auch immer preisgünstiger. Von da an trat die Schokolade ihren unaufhaltsamen Siegeszug an.

Neben Konfiserien und Chocolaterien wurde die Schokolade auch immer bedeutender für Konditoren. Und viele Schokoladentortenrezepte entwickelten sich.

Inhaltsstoffe

Leider gilt Schokolade auch als Dickmacher und man bezeichnet es nicht umsonst als "Hüftgold". Dabei ist Schokolade besser als ihr Ruf und nicht wirklich ungesund.

Es kommt nur auf das richtige Maß an. Fett- und Zuckerhaltige Lebensmittel sollten nur in kleinen Mengen verzehrt werden.

Die Schokolade enthält beispielsweise Polyphenole, umgangssprachlich auch Gerbstoffe genannt, diese stehen in dem Ruf, aggressive Radikale zu isolieren und somit bestimmten Krankheiten vorzubeugen.

Außerdem ist Schokolade für viele Menschen auch ein Seelentröster. Nicht verwunderlich, dass Schokoladentorten sehr beliebt sind.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl verschiedenster Schokoladentorten.

Sachertorte

Von der Sachertorte kann man wohl sagen, dass sie weltberühmt ist. Dabei handelt es sich um eine Spezialität aus Wien. Ihren Namen, hat sie dem Hotel "Sacher" zu verdanken.

Merkmale und Rezepte

Den Teig, auch als Masse bezeichnet, der Sachertorte nennt man Sachermasse. Im Gegensatz zum normalen Biskuitteig enthält er mehr Ei. Außerdem handelt es sich um einen relativ schweren Teig, da er einen hohen Fettanteil und Schokolade oder auch Kakao enthält.

Die Sachertorte gibt es in zwei Varianten, mit einer oder mit zwei Marmeladenschichten. Dafür wird Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade) verwendet.

Bei zwei Schichten wird der fertige Boden, einmal waagerecht geteilt und der untere Boden mit Marillenmarmelade bestrichen. Dann kommt noch einmal eine Schicht Marmelade auf den Tortendeckel, unter den Überzug. Als Überzug dienen kakaohaltige Glasuren und Schokolade.

Bei der typischen Sachertorte werden die Stücke mit einem scharfen Messer angezeichnet und es findet sich der Schriftzug "Sacher" auf der Torte oder auf jedem Stück eine kleines Schokoladetäfelchen mit dem Schriftzug.

Diese erhält man in jeder gut sortierten Konfiserie. Seltener, vor allen Dingen in privaten Haushalten, wird die Torte einfach mit einem "S" verziert.

Geschichte

Die Sacher-Torte mit langer Tradition
Die Sacher-Torte mit langer Tradition

Die Geschichte der Sachertorte beginnt zu Anfang des 19. Jahrhunderts, als Fürst Metternich für seine Gäste ein besonderes Dessert in Auftrag gab. Da der Küchenchef erkrankt war, übernahm der 16-jährige Küchenjunge Franz Sacher die Aufgabe und legte so den Grundstein für die Sachertorte.

Nach Jahren im Ausland kehrte Franz Sacher nach Wien zurück und eröffnete einen Feinkostladen. Sein ältester Sohn Eduard, ein Hofzuckerbäcker, vollendete die Rezeptur und kreierte die bis heute bekannte Sachertorte.

Diese wurde dann später in dem von Eduard gegründeten Hotel der Familie serviert. Seitdem ist sie eine berühmte Wiener Spezialität.

Allerdings war Eduard bei dem Hofzuckerbäcker Demel in Anstellung und später entbrannte zwischen der Hofzuckerbäckerei und dem Hotel Sacher ein Streit um die Torte. So wurde später im Hotel Sacher die Sachertorte verkauft und bei Demel die "Eduard Sachertorte".

Der Begriff "Sachertorte" ist allerdings kein geschütztes Warenzeichen und wird deshalb in zahlreichen Rezepten und von vielen Konditoren verwendet. Deshalb sind auch verschiedene Rezepte im Umlauf; eine Sachertorte sollte aber bestimmte Kriterien erfüllen.

Heutzutage gibt es die "Original Sachertorte" nur im Hotel Sacher und dessen anderen Geschäften. Das Hotel hat eine eigene Produktionsfirma und stellt jährlich etwa 300.000 Torten her, die zum Teil auch weltweit verschickt werden.

Herrentorte

Eine Herrentorte besteht aus mehreren Schichten. Ein charakteristisches Merkmal ist die Bitterschokolade, die als Kuvertüre verwendet wird. Sie ist sehr dunkel und der Name der Torte ist somit wohl auf die Herrenschokolade zurückzuführen.

Damen mögen es ja bekanntlich süß; herbe Schokolade hat weniger Zucker, aber einen höheren Kakaoanteil, weshalb sie bitterer schmeckt. So kam sie vermutlich zu dem Namen Herrenschokolade. Deshalb spricht die Herrentorte wahrscheinlich mehr männliche Konsumenten an, weil sie nicht so süß ist.

Rezeptideen

Es gibt kein verbindliches Rezept für eine Herrentorte, das einzige Merkmal ist die Bitterschokolade.

In der Regel wird ein schwerer Teig bereitet, ähnlich dem der Sachertorte mit vielen Eiern. Oft finden auch noch Marzipan und Nüsse Verwendung. Dafür wird der Tortenboden waagerecht geteilt und mit einer Marzipandecke ausgelegt.

Auf den Deckel kommt auch eine Marzipandecke und darauf wiederum die Kuvertüre. Eventuell gibt es noch eine Schicht Orangenmarmelade.

Man findet viele unterschiedliche Rezepte für Herrentorten, aber alle gleichen sich darin, dass die Torte nicht zu süß ist. Es gibt Rezepte, die verwenden eine Weincreme zum Bestreichen der einzelnen Böden. Dabei handelt es sich um eine Buttercreme, die mit Wein verfeinert wird.

Seltener wird auch eine Kaffeecreme verwendet. Oder man gibt Sauerkirschen in die Creme.

Es gibt auch Rezepte, die Preiselbeeren verwenden. Manchmal wird der Boden mit Weinbrand getränkt.

Auch beim Verzieren und Garnieren kommt man eher dem männlichen Geschmack entgegen. So wird eine Herrentorte beispielsweise mit Cognacbohnen garniert. Oder man verwendet Obstbrände in Nuss. Kennzeichnend für eine Herrentorte ist in jedem Fall immer die herbe Note.

Sicherlich gibt es auch Damen, die für die herb-süße Köstlichkeit zu begeistern sind. Aber für Kinder ist eine Herrentorte mit Alkohol nicht geeignet.

Dobostorte

Die Dobostorte ist eine ungarische Spezialität. Sie besteht aus mehreren Schichten und wird mit Schokoladencreme gefüllt. Eine knackige Karamelldecke ist der krönende Abschluss der Torte.

Geschichte

Dieser Tortenklassiker ist bei uns nicht so bekannt, hat aber trotzdem seine Liebhaber. Ihren Namen hat die Torte dem ungarischen Konditormeister Dobos zu verdanken, der die Torte kreiert hat. Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte er das Tortenrezept mit der Absicht, dass die Torte länger haltbar sein sollte.

Die Karamellschicht schützte das Gebäck vor dem Austrocknen. Schnell war die Torte bekannt und in europäischen Adelshäusern beliebt. Das zuerst geheime Rezept wurde später veröffentlicht und noch heute bieten ungarische Cafés die Original Dobostorte an.

Rezeptvielfalt

In vielen ungarischen Haushalten wird die Dobostorte gebacken. Jede Familie hat ihr Hausrezept, welches von Generation zu Generation überliefert wird. Daher gibt es leicht abweichende Rezepte, die sich im Großen und Ganzen aber gleichen und sich am Original Rezept orientieren.

So wird bei manchen Rezepten auch Bitterschokolade verwendet, einige haben eine Buttercreme, andere Rezepte verwenden eine Pariser Creme. Auch bei der Verzierung unterscheiden sie sich, aber der Karamellüberzug wird immer verwendet. Geschmacklich variieren die Torten kaum.

Die Dobostorte besteht aus sechs Schichten. Für eine Rezeptvariation der Dobostorte wird zuerst ein Biskuitboden bereitet. In den Teig kommt die abgeriebene Schale einer unbehandelten Orange. Der Biskuit wird mehrmals waagerecht durchgeschnitten.

Dann bereitet man eine Vanillebuttercreme in der Schokoladenstückchen geschmolzen werden. Dafür verwendet man Blockschokolade und verfeinert die Creme mit Rum.

Die Tortenböden werden mit der Schokocreme bestrichen und aufeinander gesetzt. Für die Glasur wird Zucker karamellisiert, damit bestreicht man den oberen Tortendeckel und lässt die Glasur austrocknen. Nun kann beispielsweise mit Schokotrüffel oder Buttercremerosetten dekoriert werden.

Aber die charakteristischen Merkmale der Dobostorte sind die Butterschokoladencreme und die Karamellglasur. Der Rand der Torte wird mit Schokospänen bestreut.

Eine Dobostorte schmeckt sehr köstlich und passt zu vielen Gelegenheiten. Auf einem Tortenbuffet wirkt sie sehr dekorativ. Außerdem bleibt sie lange frisch. Wenn Rum verwendet wird, ist sie für Kinder nicht geeignet.

In der Zubereitung ist sie schon ein bisschen aufwendig und für die Karamellglasur braucht man ein besonderes Händchen bzw. Fingerspitzengefühl. Denn sie darf nicht zu weich, aber auch nicht zu hart sein, sonst kann man die Torte nicht richtig schneiden, weil sie bricht.

Manche Empfehlungen gehen dahin, die Torte zu schneiden solange sie noch warm ist, aber dann kann die Karamellglasur Fäden ziehen. Es ist am besten, wenn die richtige Konsistenz gelingt.

  • Stück Schwarzwälder Kirschtorte neben drei Kirschen am Stängel

    © Nikolay Pozdeyev - www.fotolia.de

  • Baby am Geburtstag mit Kuchen, im Hintergrund Luftballons und "Happy Birthday"

    © Dron - www.fotolia.de

  • Junge Frau mit langen braunen Locken isst ein Stück Torte vor braunem Hintergrund

    © juiceteam2013 - www.fotolia.de

  • Gestapelte Schokoladenstücke neben Schokosplittern auf dunklem Untergrund

    © fortyforks - www.fotolia.de

Prinzregententorte

Die Prinzregententorte ist ein Klassiker unter den Schokoladentorten und weit über die Grenzen Bayerns hinaus berühmt. Dabei handelt es sich um eine Torte aus mehreren Schichten und einer Schokoladencreme.

Geschichte

Was den Wienern ihre Sachertorte, ist den Münchnern ihre Prinzregententorte. Wer diese Tortenspezialität kreiert hat, ist umstritten.

Ihren Namen jedenfalls verdankt sie dem Prinzregent Luitpold, der Ende des 19. Jahrhunderts Prinzregent von Bayern war. Anton Seidel ein Münchner Bäcker, ließ sich von der Dobostorte inspirieren und kreierte eine ähnliche Torte mit vielen Böden. Schnell wurde sie auch in anderen Konditoreien angeboten.

Der Prinzregent selber, soll die Erlaubnis gegeben haben, die Torte "Prinzregententorte" zu nennen. Wenige Jahre später kreierte auch Heinrich Georg Erbshäuser eine Prinzregententorte. Sein Engagement wurde belohnt, indem er zum königlich-bayerischen Hoflieferanten bestellt wurde.

Merkmale und Rezeptideen

Noch die heutigen Rezepte der Prinzregententorte orientieren sich am Original Rezept. So besteht eine Prinzregententorte immer aus mehreren Schichten, mindestens aber aus sechs. Ursprünglich sollten die verschiedenen Schichten die unterschiedlichen Regierungsbezirke symbolisieren.

Gefüllt wird die Prinzregententorte mit einer Schokoladencreme und der Überzug besteht aus einem ganz speziellen Schokoladen-Fondant. Zuerst wird ein Biskuitteig bereitet, den man dann waagerecht in sieben Böden teilt.

Bei manchen Rezepten wird dem Teig die abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone hinzugefügt. Man findet heutzutage aber auch Rezepte, die einen Rührteig verwenden.

Für die Schokoladencreme wird eine Schokoladenbuttercreme bereitet, für die man am besten Zartbitterschokolade verwendet. Sie wird aus

  • Schokoladenpuddingpulver
  • Butter
  • Kokosfett
  • Milch und
  • Zucker sowie
  • Schokolade

bereitet. Damit bestreicht man die einzelnen Böden und setzt sie aufeinander. Der Tortendeckel bleibt ohne Creme.

Für den Guss benötigt man

  • Puderzucker
  • Butter oder Kokosfett
  • Kakaopulver und
  • etwas heißes Wasser.

Daraus wird ein Fondant bereitet, den man dann ausrollt und über die Torte zieht.

Für die Dekoration gibt es keine eindeutigen Anweisungen. So findet man unterschiedliche Rezeptanweisungen. Oft begnügt sich die Torte mit dem Fondant, manchmal wird aber auch noch zusätzlich mit Schokoladenkonfekt verziert. Bei manchen Rezepten wird der Schokoladencreme auch Rum beigegeben.

Im Prinzip gleichen sich Schokoladentorten in der Herstellung. Es ist daher umso erstaunlicher, dass jede Torte ihren ganz charakteristischen Geschmack und das typische Aussehen hat. Am besten schmeckt eine Torte natürlich wenn man sie selbst macht.

Traumtorten herzustellen ist ein besonderes Vergnügen. Vor allen Dingen, wenn sich das Resultat sehen lassen kann. Im Fachhandel erhält man auch Dekorations-Sets; diese bestehen meist aus Zuckerguss, damit kann man wirklich jede Torte in einen echten Hingucker verwandeln.

Und zum Schluss folgt noch ein Rezept zum Nachbacken...

Rezept für die beste Schokoladentorte

Schokoladentorte ist nicht nur bei Kindern sehr beliebt. Dieser Tortentraum kommt ganz schokoladig und lecker daher. Nach dem Genuss ist der Schokoladenhunger garantiert gestillt.

Zutaten für Teig und Buttercreme

Für eine Rezeptvariante benötigt man

  • 100g Mehl
  • 100g Speisestärke
  • 2 TL Backpulver
  • 1 Vanilleschote
  • 3 EL Kakaopulver (kein Instant Kakaogetränk)
  • 200g Roh-Rohrzucker
  • 4 Eier
  • 2 EL Wasser
  • 1/2 Liter Vollmilch
  • 1 Pck Schokoladenpudding
  • 3 EL Roh-Rohrzucker
  • 250g weiche Butter
  • 2 Tafeln Zartbitterschokolade
  • 100 ml Sahne
  • 1 Beutel Schokokakaobohnen

Zubereitung

Teig

Zuerst werden die Eier getrennt. Das Eiweiß schlägt man in einem hochwandigen Gefäß mit den 2 EL Wasser zu Eischnee. Die Eigelbe werden mit dem Zucker schaumig gerührt.

Dann schabt man die Vanilleschote aus und gibt das Mark zu den Eigelben. Das Mehl wird gesiebt und mit der Speisestärke, dem Kakao und dem Backpulver gemischt.

Nun hebt man vorsichtig den Eischnee unter die Eigelbmasse und rührt dann behutsam das Mehl mit der Speisestärke, dem Kakao und dem Backpulver unter. Den Teig füllt man in eine mit Backpapier ausgelegte Springform, diese kommt in den vorgeheizten Backofen und wird bei 175°C ungefähr 20 Minuten gebacken.

Mit einem Holzstäbchen macht man die Garprobe. Dann nimmt man den Tortenboden aus dem Ofen und lässt ihn abkühlen. Dann löst man ihn aus der Form, gibt ihn auf ein Kuchengitter und lässt ihn auskühlen.

Buttercreme

Für die Buttercreme nimmt man 1/2 Liter Milch, davon nimmt man 6 EL Milch ab. Mit diesen 6 EL Milch und den 3 EL Zucker verrührt man das Puddingpulver.

Die Milch bringt man zum Kochen und nimmt sie dann von der Kochstelle. Dann rührt man das Puddingpulver ein und lässt den Pudding noch einmal kurz aufkochen.

Den Pudding ständig umrühren, damit sich keine Haut bildet. Nun löffelweise die weiche Butter einrühren.

Torte

Der Tortenboden wird nun in der Mitte auseinander geschnitten. Die untere Hälfte ist der Tortenboden, diesen legt man in einen Tortenring, alternativ kann man auch den Springformrand nehmen. Nun füllt man die Buttercreme hinein. Jetzt legt man den zweiten Boden darauf.

Die Schokolade bringt man in einem Gefäß im Wasserbad zum Schmelzen und dann rührt man die Sahne unter. Das gibt die Glasur für die Torte.

Nun muss die Torte für mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank. Wenn die Glasur leicht fest geworden ist, garniert man mit den Schokoladenkakaobohnen.