Tipps zum Kauf einer Nudelmaschine

Nudelmaschinen gibt es in verschiedenen Formen und Ausführungen, die sich in Preis und Aufwand unterscheiden

Von Textbroker
14. November 2011

Die italienische Küche hat längst unseren Haushalt in Form von Nudelmaschinen erobert. Selbstgemachte Pasta ist auf Dauer preisgünstiger als der ständige Besuch beim Lieblingsitaliener und dazu auch noch äußerst lecker. Nudelmaschinen gibt es mittlerweile in recht einfacher Form und Handhabung als auch als kompletten Automaten mit verschiedenen Funktionen zu kaufen, die auch die Herstellung diverser Nudelarten erlauben.

Nudelmaschinen mit Handkurbel

Zugegeben, mit etwas Arbeitsaufwand ist die Herstellung von hausgemachten Nudeln immer verbunden, egal für welche Nudelmaschine man sich entscheidet. Es gibt einfache Maschinen und recht preiswerte Maschinen mit einer Handkurbel, die hauptsächlich das gleichmäßige Walzen des Nudelteiges erlauben.

Der Teig muss von Hand vorher gesondert zubereitet werden. Die Teigplatten werden hinterher in Streifen geschnitten und schon hat man die herrlichsten Bandnudeln. Ohne ein wenig Erfahrung sollte der Anfänger keinesfalls sofort beste Ergebnisse erwarten, Übung macht bekanntlich den Meister, das gilt auch bei Nudeln aus der Handkurbel-Nudelmaschine.

Nudel-Vollautomaten

Praktischer, aber leider auch ziemlich teuer, sind dagegen die elektrisch betriebenen Vollautomaten, bei denen die Zutaten einfach in den Behälter gegeben werden und die ausgewählten Nudelsorten wie von Zauberhand von der Maschine selbstständig produziert werden. Für Pasta-Vielesser oder große Familien eignet und rechnet sich so ein Vollautomat aber sicherlich. Mittlerweile gibt es sogar für handelsübliche Küchenmaschinen spezielle Aufsätze, die das Nudeln herstellen recht bequem machen.