Rund um die Welt, besonders gesund oder festlich - eine Sammlung unterschiedlichster Kochrezepte

Ob für sich alleine, für die Gäste auf einer Party oder während der Festtage - um ein leckeres Kochrezept auszuprobieren, bieten sich zahlreiche Gelegenheiten. In diesem Artikel haben wir die unterschiedlichsten Kochrezepte zusammengestellt - ob typisch deutsch oder aus anderen Ländern; hier sollte jeder fündig werden.

Von Andreas Hadel

Würstchen mit Kartoffelbrei und Zwiebelsoße nach irischer Tradition - aber fettarm

Es heißt, wer nach einem intensiven Workout seine Energiespeicher wieder schnell auffüllen und seinen Körper mit dem dringend benötigten Protein versorgen will, sollte nach dem Training relativ zeitnah eine Mahlzeit essen, die aus überwiegend schnell verfügbaren Kohlenhydraten und einer reichhaltigen wie fettarmen Proteinquelle besteht. Putenbrust mit Reis oder ein gezuckerter Shake mit Whey-Protein sind die Klassiker, wenn es um die so genannte Post-Workout-Mahlzeit geht. Wenn man jedoch einen Blick über den nationalen Tellerrand wagt, findet man viele weitere Gerichte, die sich auf Grund ihrer Zusammenstellung der Makronährstoffe perfekt als Regenerationsmahlzeit für ambitionierte Fitness-Sportler eignet.

Ursprüngliche Variante

Würstchen und Kartoffelbrei sind ein kulinarischer Klassiker, wenn die Iren ihren alljährlichen "St. Patrick's Day" am 17. März begehen. In seiner traditionellen Form ist dieses Gericht eher vom deftigen Charakter, da es die Grundlage für den feierlichen Alkoholkonsum zu Ehren des Namenspatrons bilden muss. Mit einigen kleinen Änderungen lässt sich daraus jedoch eine ideale Post-Workout-Mahlzeit machen.

Die Originalversion des irischen Nationalgerichts kommt mit Schweinewürstchen, gebutterten Semmelbröseln und Kartoffelbrei, der mit Sahne aufgepeppt wurde, nicht gerade kalorienarm daher. Der hohe Fettgehalt verzögert zudem die Verdauung wodurch sich die klassische Variante alles andere als für eine Post-Workout-Mahlzeit eignet.

Fitness-Variante

Mit nur wenig Handgriffen kann man daraus jedoch ein ideales Fitness-Gericht machen, ohne dabei auf den charakteristischen deftigen Geschmack zu vernichten. Fangen wir zunächst mit der Wurst an. Nicht alle Würste sind aus kalorischer Sicht ein Alptraum.

Hähnchen-Wiener oder Putenwürstchen bringen deutlich weniger als 6 Gramm Fett auf den Teller und wenn man sie beim Metzger seines Vertrauens geräuchert kauft, ist der geschmackliche Unterschied zur Fett triefenden Schweinewurst nur marginal.

Um den Kartoffelbrei gesünder zu gestalten, kombinieren wir Süßkartoffeln mit Grünkohl, Buttermilch und scharfem grob-körnigen Senf. Als Ergebnis erhalten wir einen Kartoffelbrei, der weitaus würziger schmeckt und dennoch nicht als Hüftgold enden kann.

Die Bratensoße wird ebenfalls mit Senf abgeschmeckt und basiert auf einer klaren Hähnchenbrühe, die mit Zwiebeln, etwas Mehl und ein wenig Öl verfeinert wird.

Das Rezept geht von bereits gegarten Würstchen aus. Sollten Sie eine rohe Variante gekauft haben, garen Sie diese zuerst, bevor Sie unsere Kochanleitung befolgen.

St. Patrick's leichte Würstchen mit Kartoffelbrei und Zwiebelsoße

Das Rezept ergibt sechs Portionen.

Zutaten

  • 750 g kleine Süßkartoffeln
  • 500 g gehäckselter Grünkohl
  • 1 Esslöffel Rapsöl
  • 1 Pfund Hähnchenwürstchen, der Länge nach halbiert
  • 1 große Zwiebel, halbiert und in dünnen Scheiben geschnitten
  • 3 Esslöffel Mehl
  • 3/4 Liter klare Hähnchenbrühe
  • 3 Esslöffel grob-gekörnter Senf
  • 100 ml Buttermilch
  • Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung

  1. Kochen Sie die Kartoffeln gemeinsam mit dem Grünkohl in kochendem Wasser, bis letzterer nach 4-5 Minuten gar ist. Nutzen Sie eine Siebkelle, um den Kohl in eine Schüssel zu heben.
  2. Lassen Sie die Kartoffeln weiter kochen, bis auch diese nach ca. 20 Minuten gar sind. Giessen Sie das Wasser ab und geben Sie die Kartoffeln in die Schüssel zu dem Grünkohl.
  3. Während die Kartoffeln kochen, erhitzen Sie das Öl in einer beschichteten Pfanne und braten darin die Würstchen leicht an. Pro Seite für ungefähr 2 Minuten.
  4. Wenn Sie alle Würstchen angebraten und auf einen extra Teller abgelegt haben, geben Sie in die Pfanne die Zwiebelscheiben und lassen diese für 5 Minuten garen.
  5. Geben Sie dann das Mehl dazu und lassen Sie es gemeinsam mit den Zwiebeln unter ständigem Rühren für 2 Minuten ziehen. Rühren Sie die Brühe unter und bringen Sie die Soße zum kochen. Reduzieren Sie die Hitze anschließend, um einen Esslöffel Senf unterzurühren.
  6. In einer Schüssel vermengen Sie 2 Esslöffel mit der Buttermilch. Gießen Sie die Buttermilchmixtur über die Kartoffeln und den Grünkohl und stampfen Sie alles zu einem feinen Brei. Mit Pfeffer abschmecken.
  7. Servieren Sie die Würstchen und den Kartoffelbrei gemeinsam mit der Zwiebelsoße.

Aubergine und Tomaten - Die gesunde Geschmacksexplosion

Die spezielle Variante des Ratatouilles
Die spezielle Variante des Ratatouilles

Es folgt eine leckere Ratatouille-Variante, die auf Auberginen und Tomaten aufbaut und auf den Geschmacksknospen ein wahres Feuerwerk entzündet. Man nennt es auch "Fireworks au France". Dieses Gericht hat seinen Ursprung in der Provence, weicht jedoch in der Zubereitung vom klassischen Ratatouille deutlich ab.

Hierbei werden das Gemüse gemeinsam für eine lange Zeit gekocht, bis sie zu einem Confit zusammenschmelzen. Die traditionelle Version des Rezeptes beinhaltet fein zerhackte Sardellen.

Dadurch kommt während des Siedens eine typische Würze zustande. Man kann darauf verzichten, sie geben dem Ganzen jedoch einen tiefen und reichhaltigen Geschmack ohne dabei zu dominant zu sein.

Zutaten

  • 2 Pfund Auberginen (geröstet)
  • 2 Esslöffel natives Olivenöl extra
  • 2 mittelgroße Zwiebeln (gehackt)
  • 3 bis 4 Knoblauchzehen (gehackt oder zerdrückt)
  • 3 Pfund frisch voll gereifte Tomaten
  • 1/8 Teelöffel Zucker
  • 2 Sardellenfilets, für fünf Minuten in Wasser gespült und danach zerkleinert
  • 1 Teelöffel frischer Thymian oder 1/2 Teelöffel getrockneter Thymian
  • 1 Basilikumzweig
  • Salz und frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 Esslöffel zerhackter Basilikum zum Nachschmecken

Zubereitung nach französisch-New Yorker Art

Rösten Sie die Aubergine. Lassen Sie sie abkühlen und schneiden Sie sie dann in zirka ein Zentimeter dicke Scheiben.

Erhitzen Sie das native Olivenöl auf mittlerer Stufe in einer großen antihaft-beschichteten Pfanne. Geben Sie die Zwiebeln hinzu.

Lassen Sie die Zwiebeln für ungefähr fünf Minuten garen und rühren Sie sie dabei stetig um. Tun Sie nun den Knoblauch in die Pfanne und lassen Sie ihn für eine Minute köcheln oder solange, bis sich der typische Knoblauchgeruch verbreitet.

Mengen Sie die Tomaten, die Aubergine, den Zucker, die Sardellen, den Thymian, den Basilikumzweig sowie Salz und Pfeffer bei. Vermischen Sie alles kräftig mit einem geeigneten Löffel und lassen Sie es köcheln.

Reduzieren Sie die Hitze und legen Sie einen Deckel auf die Pfanne. Rühren Sie alles von Zeit zu Zeit um und lassen Sie es für rund eine Stunde bis 90 Minuten köcheln, bis eine duftende dicke Mixtur entstanden ist.

Ziehen Sie den Basilikumzweig heraus und würzen Sie nach Bedarf nach. Zerstreuen Sie abschließend den zerhackten Basilikum über das gesamte Gericht in der Pfanne.

Diese Ratatouille-Variante kann als Vorspeise, Beilage oder Zugabe für Polenta, Reis oder Pasta gereicht werden. Das hier beschriebene Rezept ergibt sechs Portionen.

Gekühlt hält sich "Fireworks au France" für vier bis fünf Tage. Reste können aber auch als Füllung für Omelettes oder Sandwiches verwendet werden.

Tolle Party-Rezepte zum Verwöhnen der Gäste

Partys zu feiern macht Spaß, es gibt unterschiedliche Anlässe und Gelegenheiten. Dafür muss auch für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt werden. Je nach Party und Anlass können die kulinarischen Highlights variieren.

Bei Party fallen einem zuerst der obligatorische Kartoffel- und Nudelsalat und die unvermeidlichen Frikadellen ein. Es gibt aber viele Alternativen, mit denen man die Gäste überraschen kann.

Chili con Carne

Wie wäre es beispielsweise mit einem großen Topf Chili con Carne?

Zutaten

Zubereitung

Zuerst gibt man etwas Öl in den Topf und gibt die geschälten und klein gehackten Zwiebeln hinein, dann drückt man den Knoblauch durch die Knoblauchpresse. Jetzt gibt man das Hackfleisch dazu und brät alles an.

Die Paprika werden gewaschen, entkernt und in kleine Streifen geschnitten, diese gibt man dann in den Topf. Danach gibt man 1/4 Liter gekörnte Brühe dazu und die Dosen Mais und Kidneybohnen.

Nun gibt man die passierten Tomaten darüber und schmeckt mit Salz, Pfeffer und Chili ab. Der Koriander wird gewaschen, trocken geschüttelt und erst kurz vor dem Servieren, schneidet man einen halben Bund klein und gibt ihn in den Topf.

Dazu kann man Baguette und auch Taco-Chips servieren. Wird das Chili in kleinen Schälchen gereicht, kann man auch im Stehen essen.

Flammkuchen

Auch ein Flammkuchen ist immer eine gute Idee für eine Party.

Zutaten

  • 200g Mehl
  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 125 ml Wasser
  • 200g Créme Fraîche
  • 200g Zwiebeln
  • 100g Schinkenwürfel
  • 200 ml Schlagsahne
  • etwas Salz und Pfeffer

Zubereitung

Aus dem Mehl, Öl, Wasser und Salz stellt man einen Knetteig her; falls er zu klebrig wird, gibt man noch etwas Mehl dazu. Die geschälten Zwiebeln werden halbiert und dann in dünne Streifen geschnitten. Danach rollt man den Teig aus und gibt ihn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.

Den Teig bestreicht man dann mit der Créme Fraîche, diese vermischt man vorher mit 2 EL süßer Sahne. Nun werden die Zwiebeln darauf verteilt und dann die Schinkenwürfel.

Dann wird mit etwas Salz und Pfeffer gewürzt. Das Ganze kommt bei 200°C in den vorgeheizten Backofen und muss 15-20 Minuten backen. Der Boden sollte schön knusprig sein. Für einen größeren Flammkuchen kann man das Rezept einfach verdoppeln.

Rezept für winterliche Rotkohl-Pfanne mit gefüllten Äpfeln

Die Rotkohl-Apfel-Pfanne ist ein Gericht, mit dem man sich am liebsten vor dem Kamin einkuscheln würde: winterlich, warm und aromatisch ströhmt bereits vor dem Essen aus dem Ofen ein weihnachtlich-fruchtiger Geruch durchs Haus.

Zutaten

Rotkohl als Hauptzutat

Wer seiner Familie mit diesem leckeren Winteressen eine Freude machen will, braucht dafür einige Zutaten. Für vier Portionen gehört dazu:

Lorbeerblätter, Kümmelkörner, Nelken und Lebkuchengewürz geben dem Gericht die besondere Würze.

Zubereitung

Der Rotkohl wird geputzt, gewaschen und halbiert, sein Strunk entfernt. Den Kohl selbst schneiden Sie nun in Scheiben, die Schalotten werden gewürfelt.

Beides kommt zusammen mit ca. 2 EL Butterschmalz in die Pfanne und wird gedünstet. Dazu den Madeira-Wein angießen.

Jetzt wird es richtig geschmackvoll: Kümmel, Lorbeer, Lebkuchengewürz und Nelken werden zusammen mit dem Essig nach und nach zugegeben. Die Pfanne sollte jetzt ca. 40 Minuten lang bei mittlerer Hitze köcheln.

Geben Sie erst dann zwei Drittel der Preiselbeeren dazu. Mit Salz und Pfeffer wird nachgewürzt. Währenddessen kann der Backofen schon einmal vorheizen.

Füllen Sie den Rotkohl locker in vier kleine Auflaufformen um. Nun wird das Gehäuse der Äpfel entfernt, am besten mit einem Apfelbohrer. Setzen Sie die Äpfel auf den Rotkohl in die Auflaufformen und befüllen Sie sie mit Bacon und Preiselbeeren.

Nun ist es fast geschafft: Im Backofen wird der Apfel-Rotkohl-Schmaus zugedeckt für etwa 40 Minuten gebacken. Nach etwa 30 Minuten wird der Deckel abgenommen. Dann heißt es nur noch: Guten Appetit!

Die Rotkohl-Apfel-Pfanne passt übrigens ideal zur Weihnachtsgans, harmoniert aber auch gut mit herzhaften Bratkartoffeln.

Gesunde Rezepte für die Festtage

Bisher galt es als ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Gerichte zu den Festlichkeiten des Winters für sich allein genommen mehr Kalorien auf den Tisch bringen, wie drei gewöhnliche Mahlzeiten zusammen. Es gibt jedoch zahlreiche Rezepte, die in kulinarischer Hinsicht der Bedeutung der Festtage ebenbürtig sind, aber keineswegs ihre Lipidzellen zu ungeahnten Wachstumsschüben verleiten.

Mit unserer gesunden Füllung für Ente oder Truthahn bringen Sie weniger Kalorien auf den Tisch
Mit unserer gesunden Füllung für Ente oder Truthahn bringen Sie weniger Kalorien auf den Tisch

Die Füllung

Die traditionelle Füllung von Ente oder Truthahn basiert auf durchwachsenem Fleisch, Weißbrot und jeder Menge Butter. Diese sowohl kalorische wie auch geschmackliche Bombe lässt sich glücklicherweise entschärfen, ohne dabei wesentlich an kulinarischer Finesse einzubüßen. Man ersetzt dabei nicht nur die Butter durch gesundes Canola-Öl, sondern verwendet auch Eiklar anstatt ganzer Eier. Was an der Füllung außerdem noch anders ist, verrät Ihnen das folgende Rezept.

Rezept: Füllung für Ente oder Truthahn

Zutaten:

  • 400 Gramm durchgedrehte Putenbrust
  • 2 Esslöffel Canola-Öl
  • 6 Stangen Sellerie, in Stücke zerschnitten
  • 2 gehakte Zwiebeln
  • 30 Scheiben Vollkornbrot vom Vortag, leicht geröstet
  • 1/2 Tasse Eiklar
  • 2 Teelöffel zermahlener Salbei
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken
  • 1 Tasse fettfreie Hühnchenbrühe

Zubereitung:

  • Garen Sie die Putenbrust in einer Pfanne bei mittlerer Hitze. Rühren Sie solange, bis die Masse gleichmäßig braun ist. Stellen Sie sie dann zur Seite.
  • Dünsten Sie in einer anderen Pfanne den Sellerie und die Zwiebeln unter Gabe des Öls für drei bis fünf Minuten bei mittlerer Hitze.
  • Vermengen Sie in einer großen Schüssel die gegarte Putenmasse, den Sellerie und die Zwiebeln, das Eiklar, das Brot, den Salbei und schmecken Sie es mit Salz und Pfeffer ab.
  • Geben Sie nur soviel von der Brühe dazu, dass die Masse feucht und nicht matschig ist.
  • Tun Sie die Füllung in eine Backform und schieben Sie sie für eine Stunde bei 200 Grad in den Ofen, bis sie braun und knusprig ist.

Eine traditionelle Füllung enthält durchschnittlich 394 Kalorien pro Portion. Unsere gesunde Alternative kommt mit akzeptablen 219 Kalorien daher.

Das Rezept ergibt zirka 10 Portionen.

Rezept: Süßer Kartoffelbrei mit Chili und Ahornsirup

Zutaten:

  • 3 mittlere Süßkartoffeln, geschält und in kleine Würfel geschnitten
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 Teelöffel Meersalz
  • 1/4 Koriandersamen
  • 2 Streifen frischer Orangenschale
  • 2/3 Tasse fettarmer Joghurt
  • 1 Teelöffel Chipotle-Pulver (Chipotle sind geräucherte Jalapenos)
  • 1/4 Tasse Ahornsirup
  • zerriebener frischer Muskat zum Abschmecken
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung:

  • Kochen Sie die Süßkartoffeln für rund 20-25 Minuten. Das Wasser würzen Sie mit dem Lorbeerblatt, den Koriandersamen, Meersalz und der Orangenschale.
  • Füllen Sie die gekochten Kartoffeln in eine Küchenmaschine um. Geben Sie das Yoghurt, das Chipotle-Pulver und den Ahornsirup dazu, bevor Sie alles gut durchmengen lassen.
  • Schmecken Sie abschließend den Kartoffelbrei mit Muskat, Salz und Pfeffer ab.

In der traditionellen Version hat der Kartoffelbrei 282 Kalorien. Mit 177 Kalorien kommt unsere Alternative deutlich leichter daher.

Das Rezept ergibt 6-7 Portionen.