Herzunterstützung durch die Einnahme von Weißdorn

Von Viola Reinhardt
29. Juni 2009

In der pflanzlichen Naturheilkunde wird der Weißdorn dank seiner positiven Eigenschaften schon sehr lange effektiv eingesetzt. Der Weißdorn, auch als Weißheckdorn, Mehldorn oder Hagedorn bekannt, wurde bereits 1485 bei Lähmungen von Füßen und Händen eingesetzt und bewies wohl schon damals seine durchblutungsfördernde Wirkung.

Heute findet der Weißdorn bei einer Vielzahl an Erkrankungen seinen Einsatz. Hierzu zählen Altersbeschwerden hinsichtlich der Durchblutung oder des Herzens, Durchblutungsstörungen, sowie Beklemmungs- und Druckgefühle.

Verwendet werden von der Weißdornpflanze die Früchte, Blätter und auch Blüten, die allesamt so genannte Polyphenole enthalten, die sich sowohl antioxidativ als auch als entzündungshemmend erweisen. Obwohl sich die Bestandteile des Weißdorns als sehr stark in der Naturheilkunde erweisen, enthält er keine Nebenwirkungen oder Gegenanzeigen.

Erhältlich ist der Weißdorn als Tee, sowie innerhalb verschiedener Präparate, allerdings sollte man vorsichtshalber einen Arzt aufsuchen, um mögliche organische Erkrankungen auszuschließen.