Die Rosskastanie in der Naturheilkunde

Von Viola Reinhardt
21. Februar 2009

Rosskastanienbäume sind besonders in Biergärten beliebte Schattenspender und für Kinder im Herbst die schönsten Bastelmaterialien.

Die Rosskastanie gehört zu den immergrünen Bäumen und kann bis zu 35 Meter hoch werden. Zum Verzehr sind die Rosskastanien aufgrund ihrer Samen für den Menschen ungeeignet. Medizinisch allerdings finden die Extrakte, Blätter und auch die Rinde der Rosskastanie eine äußerst hilfreiche Anwendung. So werden die Extrakte unter anderem zu Cremes und Gele verarbeitet, die sich besonders bei Venenproblemen, schweren Beinen oder auch Gewebeschwellungen als wertvolle Unterstützer zur Linderung der Beschwerden erweisen. Ergänzend empfiehlt es je nach Schwere der Beschwerden Wickel anzulegen oder auch Stützstrümpfe zu tragen.

Nähere Informationen über die Wirkungen der Rosskastanie sind sowohl bei seinem behandelnden Arzt oder auch in der Apotheke erhältlich.