Ein Drittel der Röntgenuntersuchungen sind unnötig und verursachen höhere Strahlenbelastung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
13. März 2014

Zur Zeit findet in Wien der 26. Radiologenkongress (ECR) statt. In seiner Eröffnungsansprache erklärte der Präsident der Europäischen Gesellschaft für Radiologie, der Radiologe Guy Frija, dass etwa ein Drittel aller diesbezüglichen Untersuchungen aus klinischen Gründen unnötig seien.

Gesundheitliche Konsequenzen durch Computertomografien

Oftmals führen somit besonders die Computertomografien und das Schichtbildröntgen zu einer unnötigen Strahlenbelastung des Patienten. Aber mit Hilfe der neuesten Technik sei es auch möglich die Strahlenbelastung um fast die Hälfte zu reduzieren.

Alternative Behandlungsmethoden

Zusätzlich gibt es auch alternative Untersuchungsmethoden, wie die sogenannte Magnetresonanz-Untersuchung (MRT). Doch dafür sind natürlich Investitionen erforderlich um entweder die älteren Geräte nachzurüsten oder neue Geräte anschaffen, wobei hier auch die Politik gefordert ist.