Weitere Vorwürfe gegen den Leibarzt von Michael Jackson

Von Melanie Ruch
6. Januar 2011

Conrad Murray, der Leibarzt des verstorbenen "King of Pop" Michael Jackson, hat Michael eine Überdosis an Narkosemittel verabreicht, woraufhin der Sänger starb.

Jetzt erzählte ein Leibwächter von Jackson vor Gericht, dass der Arzt während der Reanimation sogar Ampullen versteckt haben soll. Murray soll lediglich mit einer Hand Reanimationsversuche durchgeführt haben, während er mit der anderen Hand diverse Ampullen in einem Beutel versteckte.

Erst nachdem er alle Ampullen beseitigt hatte, wies er den Wächter an den Notruf zu wählen.